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EU-Gesundheitsbehörde drängt Regierungen zu neuer Impfkampagne | Corona

EU-Gesundheitsbehörde drängt Regierungen zu neuer Impfkampagne und deutet Dauerimpfprogramm an – Geld und mehr

via norberthaering.de

Die Pressemitteilung dazu ist überschrieben mit (übersetzt):

„Impfkampagnen im Herbst, die sich auf ältere Menschen und andere Risikogruppen konzentrieren, sind der Schlüssel zur Verringerung der Auswirkungen von COVID-19.“

Das geschieht zu einer Zeit, in der die Belastung des Gesundheitssystems mit Covid kaum noch eine Rolle spielt, Todesfälle sehr selten geworden sind und die öffentliche Debatte und Wahrnehmung vor allem von den stetig steigenden Schätzungen hinsichtlich des Vorkommens schwerer Impfnebenwirkungen dominiert ist.

Fast zeitgleich mit der Empfehlung des ECDC haben die zuständigen Schweizer Behörden alle Impfempfehlungen außer für schwerst Immungeschwächte zurückgezogen. In der Schweiz dürfen nur noch Mitglieder von Risikogruppen über 16 Jahre nach Einzelfallabwägung und in der Verantwortung des impfenden Mediziners geimpft werden.

Oberste Verantwortliche für das Machwerk des ECDC ist Direktorin Dr. Andrea Ammon, eine deutsche Medizinfunktionärin, die 2017 vom Robert-Koch-Institut kam. Im Verwaltungsrat der ECDC sitzt von deutscher Seite Ute Teichert, Leiterin der Generaldirektion Gesundheitsschutz im Bundesgesundheitsministerium. Im Beirat des ECDC sitzt RKI-Abteilungsleiter Osamah Hamouda.


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