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2021-02-15 14:46:22 Simbabwe erhielt Impfstoffspende von 200.000 Dosen aus China

Der südafrikanische Krisenstaat Simbabwe hat am Montag 200.000 Dosen des chinesischen Sinopharm-Impfstoffs gegen das Coronavirus erhalten.

Die Spende traf in der Früh in Gegenwart von Vize-Präsident Constantino Chiwenga auf dem Flughafen der Hauptstadt Harare ein und soll vorrangig an das Personals des Gesundheitswesens gehen. Das Land will innerhalb eines Jahres rund 10 Millionen Einwohner impfen.

Nach Angaben von Chinas Botschafter Guo Shaochun ist Simbabwe eins der ersten von 58 Ländern, die Impfstoff-Spenden aus China erhalten. Es wolle 1,8 Millionen Impfdosen in seinem Land kaufen - die ersten 600.000 werden im März erwartet.

"Wir stehen in Gesprächen, um mehr Impfstoffe nach Simbabwe zu senden, und wir werden erschwingliche Preise sicherstellen", betonte er.
Seit Beginn der Pandemie wurden in dem afrikanischen Land 35.172 Infektionen registriert, 1400 Menschen starben an den Folgen. Die Regierung verlor mehrere Kabinettsmitglieder durch das Coronavirus, darunter den Außen- und Verkehrsminister. Die Zahlen stiegen in den vergangenen Wochen an. Als Hintergrund gilt eine Verbreitung der ansteckendere Variante des Virus aus dem Nachbarland Südafrika.

In Südafrika werden diese Woche die ersten 80.000 Dosen des Johnson & Johnson-Impfstoffs erwartet. Davon hat sich der Kap-Staat laut offiziellen Angaben neun Millionen Dosen gesichert.

Eine zuvor geplante Impfaktion mit dem Impfstoff AstraZeneca war wegen Zweifeln an dessen Wirksamkeit gegen die im Lande vorherrschende Coronavirus-Variante kurzfristig ausgesetzt worden.
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2021-02-15 14:46:06 Regierung berät mit Experten: Keine weiteren Lockerungen in Sicht

Zur Corona-Pandemie sind am Montag wieder die Experten am Wort. Die Bundesregierung tritt am Vormittag erneut mit ihnen zusammen, um die Lage zu analysieren und das weitere Vorgehen zu beraten.

Konkrete Lockerungen sind diesmal aber nicht in Aussicht, zu sehr ist die Lage noch durch ansteckendere Mutationen aus Großbritannien und Südafrika angespannt. Zu den Gesprächen mit Experten werden auch diesmal nach und nach die Parlamentsparteien und die Landeshauptleute herangezogen.

Die Gespräche im Bundeskanzleramt haben am Vormittag begonnen. Als erstes wurde mit Medizinern (Virologen, Infektionlogen, Epidemiologen und Vertreter des Impfgremiums) sowie Komplexitätsforschern beraten. Danach waren die Vertreter der Parlamentsparteien und im Anschluss die Landeshauptleuten geladen.

Das Infektionsgeschehen in den vergangenen Tagen verlaufe weiterhin stabil, betonte zuletzt auch Sozialminister Rudolf Anschober (Grüne). Allerdings rechnet er mit einem Anstieg der Infektionen aufgrund der jüngsten Öffnung des Handels und Lockerungen bei den Schulen. Offen bleibt, ob es zumindest eine Perspektive für jene Branchen geben wird, die derzeit noch geschlossen sind, also vor allem die Gastronomie und Hotellerie.

Nach den Beratungen dürfte die Regierung am Nachmittag wieder zu einer Pressekonferenz laden, um über die Ergebnisse zu informieren.
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2021-02-15 14:45:55 Kroatien lockert Corona-Restriktionen

In Kroatien gelten seit heute, Montag, leichte Lockerungen der Corona-Restriktionen. Bars, Cafes und Restaurants dürfen wieder Getränke und Speisen zum Mitnehmen verkaufen, Kunden dürfen sich jedoch nicht vor den Lokalen aufhalten.

Casinos, Wettbüros und Spielhallen dürfen wieder aufsperren, werden aber nicht im ganzen Land geöffnet. Auch Fitnesszentren und Indoor-Kinderspielplätze dürfen öffnen.

In zwei Regionen, Istrien und Primorje-Gorski Kotar (Kvarner Bucht), wurde die Öffnung von Casinos und Wettbüros auf Vorschlag des lokalen Zivilschutzstabs um eine Woche verschoben, berichteten kroatische Medien. Die beiden Küstenregionen haben im Vergleich zum Rest des Landes eine günstige epidemiologische Lage.

In der Gastronomie werden die aktuellen Lockerungen als ungenügend empfunden. Ohne dass zumindest auch die Terrassen bzw. Außenflächen geöffnet werden, lohne es sich unter derzeitigen Bedingungen nicht zu arbeiten, hieß es laut Medien. Anfang des Monats haben in Zagreb tausende Kleinunternehmer, vor allem aus der Gastronomiebranche, gegen die Restriktionen protestiert. Die Gastronomie war in Kroatien seit Dezember geschlossen.
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2021-02-15 14:45:46 Deutschland verteidigt Kontrollen an Grenzen zu Tirol

Das deutsche Innenministerium hat die seit Sonntag stattfindenden stationären Grenzkontrollen zu Tirol und Tschechien verteidigt.

"Das ist nicht schön, das will an sich keiner. Jeder von uns ist für ein freies und offenes Europa",
sagte der Staatssekretär im deutschen Innenministerium Stephan Mayer (CSU), Montagfrüh im Deutschlandfunk. Die Grenzkontrollen seien aber "leider notwendig", um die Ausbreitung der Virusmutationen zu hemmen.

Bereits jetzt würden bayrische Landkreise im Grenzbereich zu Tirol und Tschechien "deutlich höhere" Inzidenzen als der Rest des Freistaates aufweisen, so Mayer.

"Es gibt aus meiner Sicht schon eine klare Schlussfolgerung", betonte er.
In den kommenden beiden Tagen werde es darum gehen, "Ausnahmen zu finden, insbesondere für Betriebe im Grenzbereich". Er sei der festen Überzeugung, dass gemeinsam mit der Wirtschaft und mit den Partnerländern Tschechien und Österreich "vernünftige Lösungen" gefunden werden können, sagte Mayer.

"Belehrungen" aus Brüssel brauche Bayern jedenfalls nicht. Die EU-Kommission hatte am Freitag auf Ausnahmen, etwa für Pendler, gedrängt. Ein Sprecher der Behörde erinnerte daran, dass die EU-Staaten sich erst kürzlich auf gemeinsame Empfehlungen für das Reisen in Coronazeiten geeinigt hätten. Man erwarte, dass alle Länder danach handelten.

Zunächst gelten die strikteren Einreiseregelungen für zehn Tage. Was danach passiert, könne man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.

"Man muss auf Sicht fahren", erklärte Mayer.
Auch ihm wäre es lieber, wenn die Grenzkontrollen dann bereits "obsolet" wären, doch hängten die Maßnahmen von der weiteren Ausbreitung des Virus ab.
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2021-02-15 14:45:35 Bergbahnen Sölden schließen ab sofort

Die Bergbahnen Sölden schließen den Skibetrieb. Das teilte das Skigebiet auf Facebook mit.

"Aufgrund der aktuellen Entwicklungen mit erneuten Verschärfungen für die Tiroler Skigebiete, sehen sich die Bergbahnen Sölden leider nicht mehr in der Lage, einen zufriedenstellenden und verantwortungsvollen Skibetrieb zu garantieren. Deshalb wird der Skibetrieb in Sölden ab heute, 15. Februar 2021 bis auf weiteres eingestellt."
Saisonkartenbesitzer hätten die Möglichkeit, das Angebot des Skigebiets Oetz bis auf Weiteres zu nutzen, hieß es.
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2021-02-15 14:45:26 Schulbeginn mit rund 700.000 Selbsttests

Mit der Absolvierung von rund 700.000 Corona-Selbsttests hat am heutigen Montag für Österreichs Schüler die Unterrichtswoche begonnen. In Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Oberösterreich, Steiermark und dem Burgenland endeten die Semesterferien, in Wien und NÖ steht bereits die zweite Schulwoche nach den Ferien an.

An den Volksschulen fand heute für alle Schüler, die einen Test absolvieren, Präsenzunterricht statt. An den anderen Schulen gibt es einen Schichtbetrieb - die Klassen sind in zwei Gruppen geteilt, von denen jeweils eine am Montag und Dienstag Präsenzunterricht hat und die andere am Mittwoch und Donnerstag (in der Woche darauf umgekehrt).

Wer keinen Test absolvieren will (in Wien und Niederösterreich war das in der Vorwoche bei rund einem Prozent der Fall), muss sich den Stoff daheim in Eigenregie beibringen, wird aber bei Bedarf von Pädagogen unterstützt.

Eine Sonderregelung gibt es für jene Tiroler Kinder und Jugendlichen, die in einem anderen Bundesland in die Schule gehen, bzw. Schüler aus anderen Ländern, die in Tirol die Schule besuchen. Sie bleiben aufgrund der Corona-Lage bzw. der Ausreiseregelungen vorerst generell im Distance Learning.
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2021-02-15 14:42:48 Bisher 1111 Personen die Ausreise aus Tirol verweigert

Die Grenzkontrollen bei der Ausreise aus Tirol sind auch am Montag vorerst problemlos verlaufen. Von Freitag bis Sonntag wurden insgesamt 41.144 Personen und 27.259 Fahrzeuge kontrolliert, sagte Polizeipressesprecher Manfred Dummer am Montag. 1111 Personen wurde die Ausreise aufgrund eines fehlenden negativen Corona-Tests verweigert.

Bis zum späten Montagvormittag war die Lage auf den Straßen jedenfalls ruhig, es gab kaum Staus.

Generell sei das Verkehrsaufkommen, auch bei den Lkw, zurückgegangen, so Dummer. Um Lkw-Staus bei Kufstein aufgrund der Kontrollen Deutschlands zu vermeiden, würde die Tiroler Exekutive seit Mitternacht bereits am Brenner an der Grenze zu Italien die Lkw-Fahrer kontrollieren, ob sie die nötigen Voraussetzungen für eine Einreise nach Deutschland erfüllen. Doch auch die italienischen Behörden würden bereits bei Verona eine Art "Vorselektion" machen, erklärte der Polizeisprecher.

Grundsätzlich seien aber alle sehr gut auf die Situation vorbereitet und hätten negative Corona-Tests dabei.

Für Lkw-Fahrer gebe es auch beim Grenzübergang Kufstein bei der deutschen Exekutive noch die Möglichkeit sich testen zu lassen, um weiterfahren zu dürfen. Dann werde allerdings eine Strafe fällig, da man ohne negativen Test nach Deutschland eingereist war. Die Tiroler Polizei hatte bisher 160 Lkw zurückgewiesen, hieß es.
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