Das Propganda-Medium "Spiegel" versucht mit einem Video die Legende vom "Sturm auf dem Reichstag" zu kultivieren. Das Ergebnis ist eine Selbstentlarvung zum fremdschämen:
Als "Held" wird zuerst ein intellektuell überforderter Hauptkommissar der Berliner Polizei vorgeführt. Dann gestehen die Aktivisten versehentlich ein, dass dessen Behörde mit voller Absicht eine Kleindemo von Rechtsextremisten vor die Reichstagsstufen gesetzt hat. Anschließend trägt der Pressesprechers der Berliner Polizei mit schlecht gespieltem Pathos vor, wie "überraschend", "ungewollt" und "gefährlich" die nachfolgende Minieskalation gewesen sein soll.
Fazit: So hilflos die Propaganda inzwischen sein mag. Die Polizei entlarvt sie einmal mehr als ebenso korrupt die das Faschistenregime, dem sie dient. Den Schlägern in Uniform fehlen Grammatikkenntnisse ebenso wie jeglicher Skrupel.
Das ganze "Spiegel"-Video hier:
https://bit.ly/3QXYFrE
t.me/paulbrandenburg
