Wie tief kann der Staatsfunk noch sinken? Die "ARD" hat diese Frage heute beantwortet.
Die "Tagesschau" verzerrt die Selbsttötung einer Hausärztin aus Österreich zur Tat einer "gewaltbereiten Coronaleugner-Szene". Es ist ein neuer Tiefpunkt an Menschenverachtung dieser Propaganda-"Journalisten".
So sehr die offenkundige, von der Ärztin erlittene Bedrohung zu verurteilen ist, so wenig bemüht sich die Staatspropaganda deren Schicksal in die notwendige Relation zu setzten. Täglich ereignen sich in Deutschland über 25 Selbstmorde. Alles deutet darauf hin, dass in den vergangenen zwei Jahren ein erheblicher Teil hiervon im Kausalzusammenhang mit der staatlichen Hetze gegen "Ungeimpfte" und den terroristischen "Corona"-Maßnahmen stand. Hierüber verlor der zwangsfinanzierte Hassfunk noch nie ein Wort.
t.me/paulbrandenburg
