Get Mystery Box with random crypto!

Der Mainstream verabschiedet sich von der Impfpflicht Jetzt | Weltgeschehen Objektiv

Der Mainstream verabschiedet sich von der Impfpflicht

Jetzt fragt auch das bisherige "Corona-Panik-Portal" Süddeutsche:

"Ist die Impfpflicht für Pflegepersonal noch sinnvoll?"

Diese Frage ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten, denn das "noch" suggeriert, dass sie jemals sinnvoll gewesen wäre.

Die Argumente, warum die öffentliche Diskussion jetzt in diese Richtung kippt, lagen auch schon bei ihrer Einführung am 15. März auf der Hand:

"Konkret lassen zwei Aspekte viele politische Entscheidungsträger an der Impfpflicht zweifeln. Zunächst schützt die Impfung - zumindest bei den aktuell dominierenden Virusvarianten und den eingesetzten Vakzinen - nicht so stark davor, das Virus weiterzugeben."

Und

"Und dann ist da der Mangel an Pflegepersonal. Verlässliche Zahlen darüber, ob und wie viele Menschen den Beruf verlassen haben, weil sie sich nicht impfen lassen wollten, sind nicht zu bekommen."

Es gibt noch einen dritten Aspekt:

Nachwuchs wurde nachhaltig abgeschreckt, einen Gesundheitsberuf zu wählen.

Insbesondere die deutsche Staatsmacht hat die Bürger in den letzten zwei Jahren wie Untertanen behandelt.

Die Aussage war:
Dein Körper gehört dem Staat.
Wohin du dich bewegst, bestimmt der Staat.
Wie du dich bewegst, bestimmt der Staat.
Welche medizinische Behandlung du erdulden musst, bestimmt der Staat.
Welche Injektionen in deinen Körper gehören, bestimmt der Staat.

Alle staatlichen Behörden - bis auf wenige Einzelfälle - haben mitgemacht.
Mahner und Warner wurden denunziert, mundtot gemacht, aufs Abstellgleis geschoben oder gar strafrechtlich verfolgt.
Unter tosendem Beifall der Medien und einer faschistoiden, lauten Minderheit und dem verängstigtem Schweigen der Mehrheit.

Unsere Demokratie ist gescheitert. Weil sie keine Demokratie ist.
Der Traum von einem liberalen Rechtsstaat ist gescheitert, weil sich die Parteien seiner bemächtigt haben. Staatsmacht und Parteien sind verschmolzen. Das funktionierte so lange, wie es eine echte Konkurrenz unter den Parteien gab. Angela Merkel hat in 16 Jahren Kanzlerschaft alle Unterschiede abgehobelt. Und jeder, der eine andere Meinung äußert, ist ein Verfassungsfeind.
Der beste Ausdruck für die Verschmelzung von Parteien und Staat ist der neue Phänomenbereich des "Verfassungsschutzes" "Delegitimierung des Staats". Wer die Corona-Maßnahmen, die politisch motiviert und zu keinem Zeitpunkt wissenschaftlich evidenzbasiert waren, kritisiert, wird mit allen staatlichen Repressionsmöglichkeiten bedroht.
Selbstverständlich sind Demonstrationen dagegen untersagt.
Am Rande stehen die multinationalen Großunternehmen, die diese Handlungsweise der Politik befeuern und von Great Rest und Neuer Weltordnung fantasieren. Die von Lobbyisten und Mittelmaß durchtränkte Staatsgewalt unterdrückt die eigenen Bürger und schafft dadurch einen Freiraum zur Durchsetzung der eigenen Marktfantasien. Es setzt sich nicht mehr der Beste am Markt durch; der jeweils gewünschte Markt kann mit staatlicher Gewalt gegen die Interessen der Menschen erzwungen werden.
Das erzeugt doppelte Einnahmequellen. Man nehme nur die Masken. Staatlich subventioniert zu überhöhten Preisen angeschafft und zu noch höheren Preisen auf dem Markt verkauft. Der Kunde musste ja zugreifen.

Staatsdiener dürfen sich dann im Namen der Gesundheit zu willkürlichen Staatsherren aufschwingen. Die eigenen psychischen Angstschäden werden auf andere Menschen projiziert, die eigene Gehorsamspflicht darf sadistisch an Besuchern als Befehlsgewalt exekutiert werden.
"Maske auf" war das Mantra der eigenen Unzulänglichkeit, das endlich die Macht über andere gegeben hat, die man bisher nur an sich direkt oder durch die "invisible hand" ertragen hat. Je beschädigter die eigene Psyche um so lauter der Befehlston.
Es hilft kein Grundgesetz. Es hilft auch keine Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Eine wohlfeile Absicht ohne den Willen sie durchzusetzen ist wertlos. Grundrechte bewähren sich in der Krise. Unsere Grundrechte sind bis dato gescheitert.