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Job futsch, Gesundheit auch. Noch immer kämpft die dreifache M | Impfschaden Corona

Job futsch, Gesundheit auch. Noch immer kämpft die dreifache Mutter Tanja F. mit erheblichen Beeinträchtigungen nach ihrer COVID-19-Impfung. Doch bevor sie offiziell als Impfschaden anerkannt wird, müssen sechs Monate vergangen sein, erklärte ihr Anwalt Dr. Ulrich Stegmüller.

Geimpft, erkrankt, gekündigt. Mit diesen drei Wörtern lassen sich die Monate nach der zweiten COVID-19-Impfung für Tanja F. (Name der Redaktion bekannt) zusammenfassen. Wie Epoch Times am 12. Mai 2021 berichtete, spielte das Immunsystem der 34-Jährigen aus Baden-Württemberg kurz nach der zweiten Corona-Impfung am 6. Februar verrückt, sodass sie im Krankenhaus behandelt werden musste.

Ein Aufenthalt in einer Reha-Klinik brachte nicht die gewünschte Besserung. Dem schlossen sich zahlreiche Arzttermine an – und obendrein flatterte der Mutter von drei Kindern im Alter von sieben, elf und 14 Jahren auch noch eine Kündigung ihres Arbeitgebers ins Haus, wo Tanja im September 2020 eine Ausbildung als Pflegefachfrau begonnen hatte. Zumindest der Arbeitsrechtsstreit ist seit dem 9. Juni beendet.

https://www.epochtimes.de/gesundheit/sechs-monate-wartezeit-fuer-impfschaeden-tanja-34-gesundheit-kann-man-nicht-erkaufen-a3536362.html