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Ich bin Arzthelferin in einer großen orthopädischen Praxis. Da | Impfschaden Corona

Ich bin Arzthelferin in einer großen orthopädischen Praxis.
Da ich mich nicht ließ und nicht lassen werde, bin ich seit Juli in den Telefondienst mit eigenem Dienstzimmer ( so 5 qm schätze ich) "versetzt" worden.
Also isolierter Dienst, kaum Kontakt zu Kolleginnen, null Kontakt zu Patienten. Pfft, kann ich mit leben, kann mich wenigstens keiner anstecken.
Ich kann nur berichten, dass ich die Patienten nicht mehr alle im Terminkalender unterbringen kann. Stärkste Schmerzen, ob Beine oder Rücken oder wo auch immer. Sie weinen, können vor Schmerzen nicht schlafen, und wissen nicht, was sie tun sollen. Alle sind so akut von der Beschreibung her, dass sie am gleichen Tag kommen wollen/ müssen.
Ich habe mich nur 3 oder 4 mal gewagt, nach der Schlumpfung zu fragen. Klar, waren sie. Mehr darf ich nicht tun, da ich sonst meinen Job verliere, da alle bei uns "gläubig" sind und mich sicher für irre halte.
Wie lange ich den Job halten kann, werd ich sehn, wenn die Impfpflicht kommen sollte, was ja sehr wahrscheinlich ist, wenn nicht alle auf die Barrikaden gehn. Dann bin ich halt arbeitslos, was solls!
Mein Schwager ist geschlumpft, mit Biontek- Bauchspeicheldrüsenkrebs, Chemo, Thrombose in der Leber, deshalb Leberwerte über 2000, Duisburg!!!
Mutter meiner Freundin, Weihnachten recht top mit 90, Gallensteine, Demenz, geschlumpft mit Astra- Bauchspeicheldrüsenkrebs, vor 10 Wochen verstorben. NRW.
Meine Kollegin, Mitte 20, 2 fach geschlumpft, C positiv, fehlt schon seit 2 Wochen.
Bei uns glauben immer noch alle, dass sie richtig gehandelt haben. Ich habe meine Kollegin, 2 mal Mamma Ca, vorher geraten, 'es' nicht zu tun, Berichte geschickt von explosivem Anstieg weiterer Krebsarten, aber...sie meinte auch, sie muss der Masse hinterherlaufen, 2 mal Astra, ich finde sie blass und fahl, bin gespannt.