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Graphenoxid in Impfstoffen: Warum sie nicht existieren Die b | Corona_Fakten

Graphenoxid in Impfstoffen: Warum sie nicht existieren

Die behauptete Existenz von Graphenoxid in Impfstoffen wurde hauptsächlich von La Quinta Columna (Campra) und Dr. Noack verbreitet. Von Rasierklingen bis zu Antennen für eine globale Cloud im Stil der vierten industriellen Revolution à la Klaus Schwab.

Einführung

Behauptung: Graphen besteht theoretisch aus einer unsichtbar dünnen, 0,1 Nanometer dicken Schicht von Kohlenstoffatomen in einem hexagonalen Muster, was es zu einem zweidimensionalen Material macht. Übersteigt die Schichtanzahl neun, entsteht stattdessen Graphit mit anderen Eigenschaften.

Graphen vs. Graphit
Die Debatte um Graphen neigt dazu, es irrtümlich mit Graphit zu verwechseln. Während Graphit, bekannt aus Bleistiften, eine zerbrechliche, natürliche Struktur ohne besondere Eigenschaften ist, wird Graphen als 200 Mal stärker als Stahl und härter als Diamant beschrieben. Allerdings wurde Graphen in Studien nie eindeutig identifiziert; beobachtete Materialien sind oft nur dünne Graphitschichten, fälschlicherweise als Graphen interpretiert.

La Quinta Columna (Campra) Fehlende Beweise

1. Widersprüchliche Interpretationen: An einer Stelle wird gesagt, dass größere Peaks der Mikro-Raman-Spektroskopie auf Graphit deuten, an einer anderen Stelle das Gegenteil (schmalere Peaks).

2. Subjektive Auswahl der Daten: Es wurden aus 110 Objekten nur 28 anhand der Widersprüchlichen Peaks der Mikro-Raman-Spektroskopie ausgewählt, die eine Inkonsistenz aufzeigten, ohne weitere biochemische Analysen durchzuführen.

3. Unmögliche Verteilung von Graphen in Impfstoffen: Die Aussage, dass Graphen selektiv in bestimmten Aliquoten von Impfstoffen vorhanden war, widerspricht dem Verständnis von Lösungsverhalten und Verteilung in Flüssigkeiten und deutet auf Messfehler hin.

Wissenschaftliche Widersprüche
Hochauflösende TEM-Aufnahmen von Materialien, die als Graphen behauptet wurden, offenbaren signifikante Defekte in der Struktur. Anstatt einer perfekten hexagonalen Anordnung von Kohlenstoffatomen, wie sie für Graphen charakteristisch sein sollte, beobachtet man große Löcher und eine Verzerrung der hexagonalen Struktur hin zu runden oder sogar siebeneckigen Mustern. Diese Beobachtungen widersprechen direkt den theoretischen Annahmen über Graphen als extrem hart und widerstandsfähig. Wenn Graphen tatsächlich 200 Mal stärker als Stahl und härter als Diamant wäre, dürften solche strukturellen Veränderungen und Defekte unter dem Einfluss eines Elektronenstrahls nicht auftreten.

Die Unsichtbarkeit von Graphen und Atomen
Die Vorstellung, "Graphen" zu isolieren und manipulieren, entbehrt jeder Grundlage, wenn schon die 3D-Darstellung von Molekülen wie "Proteinen" eine nicht zu erreichende Aufgabe darstellt und selbst viel größere Strukturen wie SARS-COV-2 (1200-mal größer) nie isoliert wurden. Bedenkt man, dass Atome, geschätzt auf 0,1 Nanometer, nie direkt gesehen wurden und ihr "fester" Teil, das Proton, noch um Zehntausende Male kleiner ist, und Elektronenspins so winzig sein sollen, dass sie nicht einmal als "feste" Teilchen im herkömmlichen Sinne betrachtet werden können, sondern eher als Quantenzustände, erscheint die Nutzung von Graphen als reine Fiktion.

Fazit
In unserer dreidimensionalen Welt ist die Vorstellung einer zweidimensionalen Schicht, wie sie bei Graphen angenommen wird, eher ein theoretisches Konstrukt als eine physische Realität. Die Idee, dass zweidimensionale Strukturen außerhalb mathematischer Modelle existieren, stellt eine logische Überspannung dar. Graphen als "zweidimensionales Halbmetall" zu kategorisieren, greift daher über die Grenzen dessen hinaus, was in unserer realen, dreidimensionalen Umgebung existieren kann.

Bis heute gibt es kein Verfahren, das es ermöglicht, aus den behaupteten isolierten Graphen-Schichten kleiner 1 Nanometer gezielt ein großes Stück Graphit im Sinne eines makroskopischen, dreidimensionalen Blocks zu rekonstruieren.



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