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In der Corona-Krise gab es nur wenige Ärzte, die bereit waren, | corona-ausschuss.de

In der Corona-Krise gab es nur wenige Ärzte, die bereit waren, Patienten mit gesundheitlichen Problemen durch die Masken zu untersuchen und ihnen ggfls. eine Maskenbefreiung auszustellen. Dies hat großes Leid verhindert, möglicherweise sogar Leben gerettet. Obgleich ja inzwischen mehr als nachgewiesen ist, dass die Masken zur Prävention von Infektionen nichts bringen sondern im Gegenteil massiv schaden können und dies ja nun auch bei fast allen angekommen ist (nur noch eine verschwindend geringe Anzahl von Menschen trägt noch Masken), werden diese mutigen, wohlinfomierten Ärzte bis heute teilweise massiv strafrechtlich verfolgt. Wir haben im Corona-Ausschuss immer wieder mit den verfolgten Ärzten bzw. ihren Strafverteidigern gesprochen. Bislang der massivste Fall strafrechtlicher Verfolgung - in diesem Fall wegen des Verdachts der Ausstellung von falschen Impfbescheinigungen - ist der Arzt Heinrich Habig, der dafür 16 Monate (!) in U-Haft sass. Wir sprachen im Ausschuss auch mit den strafrechtlich verfolgten Ärztinnen Carola Javid-Kistel, Perin Dinekli und Dr. Monika Jiang. Eine Strafverteidigung ist teuer und für die Ärzte schwer zu stemmen, weil ihnen zudem auch das Erzielen von Einnahmen erschwert oder ungmöglich gemacht worden ist. Bitte unterstützen Sie die Ärzte im Rahmen Ihrer Möglichkeiten durch eine Zuwendung zugunsten des jeweiligen Arztes an den Förderverein Weisser Kranich, IBAN DE56 7645 0000 0232 1701 91, Angabe "Schenkung zugunsten..... "Heinrich und Fatima Habig" bzw. "Dr. Monika Jiang" bzw. "Perin Dinekli" bzw. "Carola Javid-Kistel". Herzlichen Dank und viele Grüße, Viviane Fischer