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Hallo zusammen, ich möchte heute mal meinen Hut in den Ring w | ℹ️ Roboforex Copytrading Info Channel

Hallo zusammen,

ich möchte heute mal meinen Hut in den Ring werfen und mich als Trader vorstellen. Mein Tradername lautet: FXFlipp

Kurz zu mir und meinem Werdegang: Ich bin 57 Jahre alt, Dipl. Ing. (Univ.) und wohne seit 2015 in Großbritannien. Meine Bundeswehrzeit habe ich für ein Ingenieursstudium, Fachrichtung: Allg. Ingenieurwesen, genutzt. Böse Zungen behaupten, mit unserer Ausbildung wären wir zu allem befähigt, aber zu nichts zu gebrauchen. Aus der Bundeswehr ausgeschieden war ich sofort freiberuflich tätig und übernahm zunächst eine Kfz.-Prüfstelle für die KÜS Sachverständigenorganisation bevor ich als F1-Renningenieur bei BMW zu Zeiten der Fahrer Schumacher/Montoya anheuerte. Nach ein paar Erdumrundungen mit dem F1-Zirkus eröffnete ich wieder ein Ingenieurbüro und bin bis heute im Auftrag verschiedener Patentanwälte tätig und kümmere mich um die Umsetzung von Patentanträgen. Nachdem mir mein Team mittlerweile fast alle operative Tätigkeit abnimmt, habe ich mich in meiner "Freizeit" mit dem Tradingvirus infiziert. Als Techniker gehe ich die Sache auch technisch an und bin unbelehrbar davon überzeugt, dass die profunde technische Analyse der einzige Weg ist, dem "Biest" nachhaltig und replizierbar ein paar Taler zu entlocken.
Ich bin kein Profitrader, habe aber durchaus meine Erfahrungen gemacht und natürlich auch einiges an Geld der Umverteilung opfern müssen.

Ich trade klassisch manuell nach technischer Analyse. Hier ist kein EA am Werk. Ich bin ein Fan von Positionstrading, weniger von Scalping. Ferner nutze ich auch keine Strategien wie Grid oder Martingale. Es kommt aber durchaus vor, dass ich an sinnvoller Stelle, wie z.B. nach einem vorhergehendem Strukturhoch oder -tief nachlege, falls ich einen schlechten Einstieg erwischt habe.
Ich nutze immer SL und TP. Allerdings setze ich den SL nach meiner eigenen mathematischen Methode ein, damit ich nicht ausgestoppt werde und der Markt kurz danach doch für mich läuft.
Das Risiko pro Trade würde ich als moderat bezeichnen. Wie viel in Prozent genau ist vom Markt und der Situation abhängig. Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass ich mit 1 – 2% Risiko nicht vernünftig arbeiten kann. So verliert man langsam sein Kapital. Dieser Wert wird einem zwar überall erklärt, ich halte das jedoch für groben Unfug der mehr schadet als nützt. Stopps müssen bei 1-2 % Risiko so eng gelegt werden, dass es dadurch häufiger zum Verlust des Trades kommt und man letztlich deutlich mehr Geld verliert als mit etwas mehr Risiko. Diese Regel, die ursprünglich aus dem Aktienhandel stammt, wo das gesamte Vermögen über viele Branchen verteilt wird, passt nicht mehr in das Trading von heute. Als diese Regel „erfunden“ wurde, musste man wegen eines Wertpapier- oder Assetdeals noch zur Bank und die Order wurde Stunden oder Tage später ausgeführt.


Ansonsten möchte ich auf die veröffentlichten Daten verweisen und es jedem selbst überlassen, zu entscheiden, ob es sich lohnt meine Trades zu kopieren oder nicht.


Vielen Dank für Eure Mühe + Grüße

FXFlipp