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Interview Jim Humble Verlag mit Andreas Kalcker - Teil 1. Wir | COMUSAV D-A-CH

Interview Jim Humble Verlag mit Andreas Kalcker - Teil 1.

Wir haben Andreas Kalcker zu einigen wichtigen Themen interviewt
In diesem und in den nächsten Teilen geht es um seine neuen Projekte, aber auch um Sie und was Sie tun können, um selbst die Verantwortung für Ihr Leben zu übernehmen. Auch uns geht es hier darum, der Wahrheit ein Stück näher zu kommen. Deshalb verlinken wir auch zu den Büchern, die wir selbst nicht im Sortiment führen. Wir freuen uns, dass Andreas Kalcker sich die Zeit für dieses Interview genommen hat und hoffen, dass es Ihnen genau so gut gefällt wie uns.

Lassen Sie die Angst hinter sich und übernehmen Sie noch heute das Ruder!

„Angst ist ein guter Verkäufer, aber ein schlechter Ratgeber.“
Andreas Kalcker

Jim Humble Verlag: Es wird ja viel gemunkelt und auch in der Presse sehr viel verbreitet, was nicht immer der Wahrheit entspricht. Deshalb möchten wir gerne einmal von dir direkt hören, was es damit alles so auf sich hat.
In Südamerika bist du ja sehr bekannt. Nun hieß es in den westlichen Medien, du würdest dort verfolgt werden bzw. müsstest dich vor Gericht verantworten.

Andreas Kalcker: Das ist ein ganz klarer Fall der Springer-Presse und der sogenannten “Faktenchecker”. Ich habe auf meiner Webseite mein Führungszeugnis veröffentlicht. Alles andere ist eine Verleumdung.

Jim Humble Verlag: Möchtest du dagegen vorgehen?

Andreas Kalcker: Das Vorgehen kostet Geld. Und wir sind leider nicht Big Pharma. Es gibt jedoch die COMUSAV, die hat ca 160 Anwälte, die gegen künftige Ungerechtigkeiten vorgehen werden. Dort sind auch tausende von Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern unter den fast 80,000 Mitgliedern.

Zum Glück gibt es auch immer mehr Journalisten die aufwachen. Es gibt ja die sogenannten Mietsklaven, den Mietsklavenjournalismus. Das sind so Pseudojournalisten, die einfach nur losschreiben, der Inhalt interessiert nicht. Aber zum Glück gibt es auch noch echte Journalisten, die das ganze jetzt mal hinterfragen.

Jim Humble Verlag: Du warst doch auch sehr aktiv in Argentinien. Kannst du uns darüber mehr sagen?

Andreas Kalcker: In der Provinz von Salta nehmen es (CDS) sehr viele Leute. Argentinien ist aber nochmal ein Fall für sich.
Es gibt da dieses Märchen von diesem Jungen in Argentinien, aber wenn sich die Zeitungen einmal die Autopsie ansehen würden, dann hätten sie erkannt, dass der Junge Chlormangel hatte. Wie soll ich an Chlor sterben mit Chlormangel? So dumm kann ja wohl keiner sein.
Ich kenne den Jungen nicht einmal. Ich weiß nicht, wer das ist. Ich bin nie von diesen Menschen angesprochen worden und ich war zu dem Zeitpunkt nichtmal in Argentinien. Also wo ist der Habeas Corpus? Jeder juristische Anfänger weiß, da ist kein Habeas Corpus. Wie sich diese Zeitungen anmaßen Dinge zu schreiben, ohne dass es einen Habeas Corpus gibt, das ist direkte Verleumdung eigentlich. Sie machen es sehr geschickt. Sie schreiben einfach, jemand hätte gesagt, dass jemand das und das gesagt hätte….und so nimmt eine völlig an den Haaren herbeigezogene Geschichte ihren Lauf. So machen das Zeitungen. Die haben da ihre Juristen sitzen, die klopfen das vorher ab. Wenn man dagegen etwas unternimmt, dann bekommt man am Ende auf der letzten Seite einen kleinen Kasten, wo es richtig gestellt wird, was eh keiner liest und das war’s dann.

Jim Humble Verlag: Hat es dir denn geschadet?

Andreas Kalcker: Es gibt keine schlechte Publicity! Die Leute fangen an aufzuwachen!

Jim Humble Verlag: Gibt es noch neue Projekte von dir, die man unterstützen kann?

Andreas Kalcker: Das eine, wo ich mitwirke, das ist COMUSAV. Außerdem habe ich das neue Buch “Bye Bye Covid”, welches ich gemeinsam mit 30 Ärzten, die dabei mitgewirkt haben, geschrieben habe. Da sind Ärzte und 3-Sterne Generäle dabei, die erzählen, wie es wirklich war.