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Wenn im Mainstream von „Experten“ oder „Politologen“ die Rede | [ℂ𝕠𝕟𝕤𝕡𝕚𝕣𝕒𝕔𝕪𝕟𝕖𝕨𝕤𝕣𝕠𝕠𝕞]

Wenn im Mainstream von „Experten“ oder „Politologen“ die Rede ist, braucht man nur nachsehen woher sie kommen. Dann weiß man, wem oder welchem Zweck sie dienen.

So ist Karl-Rudolf Korte Direktor der NRW School of Governance. Das heißt so viel wie "Schule für Verwaltung, Steuerung oder Führung“. Gefördert wird die Schule durch alle möglichen „Ministerien, Städte, Zentrum für Migrationsforschung“ usw. Auf der Webseite heißt es:

Die NRW School of Governance stellt eine Initiative zur Exzellenzförderung dar. Die Professional School ist durch Joint Appointments (Anm.: Gemeinsame Ernennungen) interdisziplinär aufgestellt. Modernes Gestaltungswissen bietet die Governance School als Antwort auf die Transformation von Staatlichkeit.

Offenbar ist das eine Pöstchenschmiede. Jedenfalls brachte dieser Korte in einem Interview folgenden Inhalt zum Ausdruck:

"Die Menschen müssen verstehen, warum sie ärmer werden"
Es geht nicht darum, dass die Bevölkerung etwa die Politik verändern könnte. Korte geht es vielmehr darum, dass die für ihn notwendigen - und nicht weiter hinterfragbaren - Maßnahmen von den Politikern so an die Bevölkerung verkauft werden, dass diese sie richtig versteht, nämlich als alternativlos, und dann auch bereit ist, sie zu unterstützen.

Dabei spielt natürlich auch der Ukraine-Krieg eine zentrale Rolle. Da ist es für die Politiker wichtig, dass Putin weiter als derjenige dargestellt wird, der nicht nur für den Krieg, sondern auch für die Folgen verantwortlich ist.

Dazu gehört dann auch die Inflation und der Energiemangel. Deswegen wird auch energisch verhindert, dass Zweifel an dieser Lesart aufkommen können. Wer sich die Frage stellt, ob nicht auch die Politik der Bundesregierung ihren Anteil an der Krise hat, wurde gleich als Putin-Freund etikettiert.

So läuft es. Aber so offensichtlich, daß selbst der ahnungslosen Masse das langsam auffällt. Ob sie jetzt im Panikmodus sind oder solche Geschichten erfinden, kann leider nicht geprüft werden:

Putin-Spione im Ministerium? Habecks Ressort schlägt Alarm
Der deutsche Inlandsgeheimdienst hat dabei offenbar zwei Mitarbeiter des Wirtschaftsministeriums im Visier. Die beiden Beamten arbeiten in einem „besonders sensiblen Bereich“, der sich mit der Energiepolitik befasst.

Die Betroffenen hätten pro-russische Einstellungen vertreten. Zudem sei ihre Position beim staatlichen Eingriff bei Gazprom Germania und Habecks Gasumlagen-Rettung von Uniper entscheidend von der des Ministers abgewichen.

Der Russlandbezug erhärte sich durch einen mutmaßlichen Studienaufenthalt eines Mannes in Russland. Von einer offenkundigen „emotionalen Nähe zu Russland“ ist die Rede.

Eindeutige Beweise, dass es sich tatsächlich um einen oder mehrere Spione Russlands handelt, hätten sich aber bislang nicht gefunden.

Keine Beweise also. Aber das gleiche Schema, wenn einzelne nicht auf Linie sind.

Wir verarmen auch nicht, es wird "nur" das enteignet, was sie zuvor nicht schon geraubt haben. Sie haben nur Angst, daß die Stimmung kippt. Zudem nehme wegen der hohen Inflation der Vertrauensverlust in die EZB bedenkliche Ausmaße an.

Bald implodiert der ganze Laden:

Mehr als eine halbe Million Ukraine-Flüchtlinge beziehen Sozialhilfe
Vor dem 24. Februar lebten 17.000 Ukrainer mit Grundsicherung in Deutschland. Nun sind 529.000 dazu gekommen.

Im August bezogen 4,5 Millionen Arbeitslosengeld II (Hartz IV) oder Lohnersatzleistungen für Arbeitslose.

56 % der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten hatten Ende 2021 einen Migrationshintergrund. Durch die Ukraine-Flüchtlinge wird sich diese Zahl weiter erhöhen.

Heimkosten explodieren
Ab September müssen Pflegekräfte nach Tarif bezahlt werden, die Zuschüsse der Pflegekassen bleiben jedoch unverändert.

"Die enorme Kostensteigerung soll allein auf die Versicherten und deren Angehörige abgewälzt werden."

Bereits jetzt sind 40 % der bundesweit rund 800.000 Menschen in stationärer Pflege auf Sozialhilfe angewiesen, und auch unter den 1,2 Millionen Menschen in ambulanter Pflege gibt es viele Empfänger von Sozialhilfe.