China will «Wasserkrise» durch Geoengineering in den Griff kri | Cloudwatch - Netzwerk (Eingang)
China will «Wasserkrise» durch Geoengineering in den Griff kriegen!
Die kommunistische Regierung setze «seit mindestens sechs Jahrzehnten Militärflugzeuge und Flugabwehrkanonen ein, um Wolken mit Silberjodid oder flüssigem Stickstoff zu bestäuben, informieren «The Guardian» und «Vision Times».
Aufgrund einer langanhaltenden Hitzewelle sinkt der Wasserstand des längsten Flusses Chinas, des Jangtse. Dieser versorgt zahlreiche Städte mit Wasser, darunter auch Shanghai.
Diese Geoengineering-Technologien wurden auch genutzt, «um den Himmel vor großen Ereignissen wie den Olympischen Spielen 2008 und dem 70-jährigen Bestehen der Volksrepublik China zu säubern».
