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Christlicher Kinderkanal

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Beschreibung vom Kanal

Der Christliche Kinderkanal
Hier findet Ihr Bibelgeschichten, Andachten, Geschichten zum Nachdenken, Gedichte, Anspiele, Bastelideen, Ausmalbilder, Bibelverse, Lieder, Rätsel, Wissenswertes, Rezepte u. v. m. rund um die Bibel.

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Die neuesten Nachrichten

2022-08-23 09:08:38 Lied



Ich hab einen guten Freund

1) Ich hab einen guten Freund,
der mit mir spielt und lernt und weint,
und wenn ein Hund mich anbellt, hilft er mir.
Dann denke ich leis: ich mag dich sehr!
Ich mag dich sehr, ich hab dich lieb.
Gut, dass es solche Freunde gibt.
Ich mag dich sehr, ich hab dich lieb,
und ich bin froh, dass es solche Freunde gibt.

2) Mutti kocht oft, was ich mag,
und manchmal darf ich viel, wenn ich sie frag,
und wenn ich nachts schlecht träume,
kommt sie her. Dann denk ich leis:
Ich mag dich sehr. Ich mag dich sehr,
ich hab dich lieb. Gut, dass es solche Eltern gibt.
Ich mag dich sehr, ich hab dich lieb,
und ich bin froh, dass es solche Eltern gibt.

3) Gott lädt alle Kinder ein.
Er will für mich ein Freund und Vater sein,
und wenn ich sing und bete, redet er.
Dann sag ich ihm laut: Ich mag dich sehr!
Ich mag dich sehr, ich hab dich lieb.
Gut, dass es Gott hier bei uns gibt.
Ich mag dich sehr, ich hab dich lieb,
und ich bin froh, dass es dich gibt.

#Lied #IchhabeinengutenFreund
1.3K viewsedited  06:08
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2022-08-23 09:04:19 Jesus mein Freund

Traurig kommt Julius von der Schule nach Hause. Gerade vor Kurzem, bei der Einschulung, hatte er sich noch gefreut, dass sein langjähriger Freund, mit dem er bereits den Kindergarten besuchte, nun auch mit ihm in eine Klasse ging. Sie durften sogar nebeneinandersitzen. Und nun… Julius war mächtig enttäuscht, jetzt wollte sein Freund ihn im Stich lassen. Wie öde würde es werden ohne Lukas werden! Ja, zugegeben, sein Freund war ebenso traurig als er ihm von dem Umzug der Eltern berichtete, aber was half das alles. Beim Abendessen, daheim, sagte Julius, der sonst immer wie ein Wasserfall vom Tagesgeschehen berichtete, keinen Ton. „Bist du krank, oder was drückt dich?“, erkundigte sich die Mutter besorgt.
Jetzt konnte der Junge nicht mehr an sich halten und ließ den Tränen freien Lauf. Die Eltern verstanden nicht gleich. Was hatte ihr Junge nur? Tröstend nahm die Mutter ihren Großen in den Arm. „Nun erzähl uns mal, was heute so Schlimmes passiert ist“.
Immer noch schluchzend berichte Julius nun von seinem Kummer. „Es ist schlimm, einen Freund zu verlieren. Ich weiß, wie unzertrennlich ihr beiden wart. Sieh, Lukas ist jetzt ebenso traurig wie du. Aber wenn sein Vater von seinem Betrieb in eine andere Stadt geschickt wird, um dort zu arbeiten, kann Lukas doch nicht ohne seine Eltern hierbleiben. Da muss er einfach mit. Sieh, eine gute Freundschaft, wie die eure, überdauert mehr als einen Umzug. Du lernst jetzt schreiben, bis du alleine einen Brief schreiben kannst, helfe ich dir. So seid ihr immer in Kontakt. Das Telefon gibt es auch noch und in den Ferien könnt ihr euch gegenseitig ab und zu besuchen.“ Immer noch hält die
Mutter ihren Jungen im Arm und streichelt ihm den Kummer von der Seele. Etwas ruhiger ist Julius schon geworden. Er beginnt sogar schon Pläne zu schmieden, wer, wen zuerst besucht und was sie dann gemeinsam unternehmen wollen. Doch dann stößt es ihn wieder auf: „Aber hier bin ich ganz alleine!“, sagt Julius verzweifelt. „So ganz stimmt das nicht“, beruhigt die Mutter ihren Jungen weiter. „Zum einen hast du uns, deine Eltern, zum anderen, hast du wohl vergessen, dass du einen Freund hast, der immer um dich ist?“ Verwundert schaut Julius jetzt seine Mutter an. „Denk doch einmal an dein Nachtgebet, das wir jeden Abend sprechen. Du erzählst jeden Abend Jesus deinen Kummer. Das kannst du auch einfach so, den ganzen Tag über, tun. Er ist immer an deiner Seite.“ Plötzlich strahlt Julius, als ob er eine große Freude erlebt habe. „Ja, Mutti, danke, dass du mich daran erinnert hast! Wie oft habe ich mich schon an ihn gewandt, wenn ich Kummer hatte und gleich fühlte ich mich nicht mehr so alleine.“ Nun schmeckt auch das Abendbrot wieder. Julius hat erkannt, dass er so alleine doch nicht ist wie er glaubte. Und Bernd, ist auch gar nicht so übel. Manches Mal spielten sie in den Pausen zu dritt. Da hat Lukas es doch viel schwerer in der neuen Stadt und in der neuen Schule. Am nächsten Tag planen die beiden Jungen gemeinsam, wie sie die Trennung bewältigen werden und Julius erzählt Lukas von Jesus und davon, dass auch er nie ganz alleine sein wird.
 Christina Telker
(Christliche Perlen)
#Geschichte
1.5K views06:04
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2022-08-23 09:03:31
1.2K views06:03
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2022-08-19 14:25:32 Lied



Welche Macht hat das Gebet

1)
Welche Macht hat das Gebet,
es kann alles wenden.
Es bewältigt und bewegt,
unseres Gottes Hände,
es verändert über Nacht,
kann gewaltig retten,
Es ist eine große Macht,
Darum lasst uns beten.

2)
Welchen Trost hat das Gebet,
es erleichtert, mildert,
mindert was dich aufgeregt,
macht ganz still das Wilde.
Es hilft bei dem harten Los ,
löst die schweren Ketten.
Beten bringt den besten Trost,
Darum lasst uns beten.

3)
Welche Hoffnung hat Gebet,
es spricht mit dem Vater,
der allzeit zur Seite steht,
helfend und beratend,
der sein Kind in Händen hält,
auch in allen Nöten.
Beten macht die Zukunft hell,
Darum lasst uns beten.

#Lied #WelcheMachthatdasGebet #Gebet
2.0K viewsedited  11:25
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2022-08-17 19:53:14
Gebetsanliegen von einem Mitglied des Kinderkanals

Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal.

Wir gedenken der Familie im Gebet
#Gebetsanliegen
2.6K viewsedited  16:53
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2022-08-16 10:38:11
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41:10
2.9K viewsedited  07:38
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2022-08-08 10:59:53 der-unterschied-zwischen-saegen-und-segen.pdf

Der Unterschied zwischen Sägen und Segen
(Von Christliche Perlen)

#Segen
3.3K viewsedited  07:59
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2022-08-08 10:59:28
#Segen #Bibelvers
3.0K viewsedited  07:59
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2022-07-29 13:28:51 Wir mögen über das kleine Mädchen ein wenig lächeln. Vielleicht aber sollten wir uns fragen: Haben wir den richtigen Zug gewählt, und wissen wir den Bestimmungsbahnhof? Wohin führt unsere Lebensreise?

Autor unbekannt

#Geschichte
646 viewsedited  10:28
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2022-07-29 13:28:51 Die Geschichte vom kleinen, naiven Mädchen

Auf dem Bahnsteig wartete ein kleines Mädchen mit seinem Reisegepäck,einer Tragetasche, in der es für die geplante Reise einiges zum Essen eingepackt hatte.
Die Kleine stieg ein und fand in einem noch nicht ganz besetzten Abteil einen Sitzplatz. Suchend blickte sie umher und schaute die Fahrgäste an, die ihr jedoch alle fremd waren. Sie war müde von dem langen Warten und benutzte ihr Reisegepäck als Kopfkissen, um ein wenig auszuruhen. Als der Schaffner kam, fragte sie ihn treuherzig, ob man hier auch schlafen dürfte. Er bejahte freundlich, wollte aber zunächst die Fahrkarte sehen. Sie antwortete: „Ich habe keine.“ Daraufhin ergab sich folgendes Gespräch: „Wohin fährst Du denn?“ -„Ich fahre zum Himmel“, war die Antwort. Der Schaffner schaute sich um und antwortete erstaunt: „Ja, gut, aber wer bezahlt die Fahrkarte?“„Der Herr Jesus“, erwiderte das Mädchen und fügte hinzu: „Fährt dieser Zug nicht zum Himmel, und fährt der Herr Jesus nicht mit?“ – „Ich glaube nicht“, erwiderte der Schaffner, den die Treuherzigkeit des Kindes irritierte. „Aber wie kommst du darauf?“ „Weil meine Mutter oft ein Lied von dem Zug sang, der zum Himmel fährt, und dass der Herr Jesus den Fahrpreis für alle bezahlt hat, die darin reisen. Aber jetzt kann sie es nicht mehr singen. Sie ist vor kurzem gestorben. Darum habe ich mich entschlossen, ihr nachzureisen, um wieder mit ihr zusammen zu sein. Kennen Sie das Lied nicht von dem Zug, der zum Himmel fährt? Singen Sie es Ihrer Tochter nicht vor, damit sie einschlafen kann? Oder haben Sie gar keine Tochter?“, fragte die Kleine, nachdem der Schaffner still zugehört hatte. Er antwortete mit bewegter Stimme: „Ich hatte eine Tochter, etwa so alt wie du, aber sie ist schon gestorben. Vielleicht ist sie auch im Himmel.“ „Und Sie fahren auch jetzt dorthin, um sie wieder zu sehen?“, fragte die Kleine mit großer Anteilnahme. Einige Fahrgäste hatten interessiert dem Gespräch zugehört. Einige waren von den eigenartigen Fragen des kleinen Mädchens sehr berührt. Jemand sagte: „Sie ist ein Engel.“ – „Nein, ich bin Heidi. Die Engel sind im Himmel? Das wäre eine Freude für mich! Sie lieben gewiss auch alle den Herrn Jesus und beten zu Ihm, wie meine Mutti es immer mit mir getan hat. Meine Mutti sagte, dass alle, die wirklich an den Herrn Jesus glauben, ohne Schwierigkeiten in den Himmel kommen.“ „Deine Mutter muss eine gute Frau gewesen sein“, unterbrach eine Mitreisende die Kleine. – „Meine Mutti wollte aber nie, dass jemand zu ihr sagte, sie wäre ein guter Mensch. Sie hat immer gesagt, dass niemand gut ist, nur Gott allein; und dass die Menschen, die meinen gut zu sein, nicht in den Himmel kommen, sondern nur diejenigen, denen der Herr Jesus die Sünden vergeben hat.“ Die Kleine richtete ihre blauen Augen auf den Schaffner: „Aber Sie haben mir noch immer nicht gesagt, ob Sie zum Himmel fahren. Wollen Sie Ihre Tochter denn nicht im Himmel wieder sehen? Oder glauben Sie gar nicht an den Herrn Jesus?“ Der Schaffner war still und wusste nicht, was er mit dem Mädchen machen sollte. Ein Fahrgast gab ihm zu verstehen, dass er die Fahrkarte für das Mädchen bezahlen würde. Aber der Schaffner erwiderte: „Bis wohin sollen wir die Kleine mitnehmen? Wir können sie doch nicht irgendwo aussteigen lassen. Was wird aus diesem Kind?“– er machte sich ernsthaft Sorgen um sie. Unbekümmert fragte die Kleine weiter:„Was soll ich denn Ihrer Tochter ausrichten, wenn ich sie im Himmel treffe? Soll ich ihr sagen, dass ihr Papa jetzt nicht zum Himmel fahren kann, aber dass er sie später besuchen komme?“ Der Fahrgast, der Zeuge dieses Gesprächs war und die Begebenheit dann weiter erzählte, bedauerte es, dass der Zug soeben seinen Heimatbahnhof erreicht hatte und er aussteigen musste. Doch konnte er später in Erfahrung bringen, dass die Sache mit Heidi gut ausging. Jemand nahm sich dieses Mädchens an und brachte sie wieder nach Hause, wo ihre Angehörigen sich schon Sorgen um das Kind gemacht hatten. Es hatte ihnen von seiner geplanten ´Reise zum Himmel´ vorher nichts gesagt.
692 views10:28
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