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Licht und Trost in dunkler Nacht Auf meinem Jahreslos für die | Zur Ehre Gottes

Licht und Trost in dunkler Nacht

Auf meinem Jahreslos für dieses Jahr war folgendes Zitat zu lesen:
„Wo unser Gott ist, da ist Licht und Trost auch in dunkler Nacht.“ (Elias Schrenk)
Und ich muss sagen, es hat mir dieses Jahr schon so einige Male wieder Mut gemacht. Nachdem uns in den letzten Monaten eine Krankheit nach der anderen ereilte, und ich schon oft mutlos wurde, kam mir dieses Zitat immer wieder in den Sinn. Bei Gott kann ich Licht, Trost und Hoffnung finden. Wie wichtig ist es dann, sich bewusst in die Nähe Gottes zu begeben und wirklich Trost und Licht dort zu suchen, wo es zu finden ist. Im Gebet und in seinem Wort.

„Israel hat dennoch Gott zum Trost, wer nur reines Herzens ist.“
Ps. 73,1

Wenn wir Jesus im Herzen haben, dann ist Gott bei uns. Und „wo unser Gott ist, da ist Licht und Trost auch in dunkler Nacht.“ Und er weiß ganz genau was du und ich gerade brauchen. Ihm ist es nicht egal, wie es uns gerade geht. Wir sind seine Kinder. Sind mir meine Kinder egal? Oh nein, wie sorge ich mich um sie, vor allem wenn es ihnen nicht gut geht. Wie viel mehr wird sich unser Vater im Himmel für uns sorgen. Deswegen dürfen wir uns getrost in diese Vaterhände fallen lassen und uns von ihm trösten lassen. Gott in seiner Allmacht und Allwissenheit macht keine Fehler!

Wenn ich mit Menschen rede, die Gott nicht als ihren persönlichen Vater kennen, bemerke ich es immer wieder, wie gut ich es doch habe. Ich kann mit Gott reden, ihm alles vor die Füße legen, und wissen, dass er mich mit meinen Problemen nicht alleine lässt.

„Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl;
das macht die Seele still und friedevoll.
Ist's doch umsonst, dass ich mich sorgend müh,
dass ängstlich schlägt mein Herz, sei's spät, sei's früh.

Du weißt den Weg für mich, du weißt die Zeit,
dein Plan ist fertig schon und liegt bereit.
Ich preise dich für deiner Liebe Macht,
ich rühm die Gnade, die mir Heil gebracht.

Du weißt, woher der Wind so stürmisch weht,
und du gebietest ihm, kommst nie zu spät,
drum wart ich still, dein Wort ist ohne Trug,
du weißt den Weg für mich, das ist genug.“

Hedwig von Redern

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