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Schau selbst Ich war schon oft in der Situation, dass ich jem | Zur Ehre Gottes

Schau selbst

Ich war schon oft in der Situation, dass ich jemandem von Jesus erzählen wollte. Das kostet mich sehr viel Mut. Und vor allem die Frage „Was soll ich sagen?“ hat mich schon oft gelähmt.

In den letzten Wochen habe ich in der Bibel eine ermutigende Antwort gefunden. Diese ist mir im Gespräch von Jakobus und Nathanael ins Auge gesprungen.

Jakobus ist überzeugt, dass Jesus der versprochene Erretter ist und folgt ihm nach. Da findet er seinen Freund Nathanael. Voller Begeisterung erzählt er ihm von Jesus. Doch Nathanael ist skeptisch und fragt „Was kann aus Nazareth Gutes kommen?“ Allein das Zeugnis von Jakobus hat also nicht ausgereicht, um ihn zu überzeugen. Ganz im Gegenteil. Nathanael gibt seinem Misstrauen freien Lauf. Aber Jakobus lässt sich davon nicht entmutigen.

Anstatt Nathanael nun in eine Diskussion zu verwickeln und anhand der Propheten zu belegen, dass Jesus wirklich der versprochene Erlöser ist, sagt Jakobus ganz simpel: „Komm und sieh!“ Mit anderen Worten: „Überzeuge dich selbst!“

Diese Aufforderung hat mich überrascht und ermutigt. Dabei ist mir klar geworden, dass es nicht darum geht, jemanden mit klugen Argumenten zu überzeugen. Sondern wir dürfen unsere persönliche Erfahrung mit Jesus weitergeben. Und dann geht es nur noch darum, ein Wegweiser zu Jesus zu sein. Zeige den Weg zu Jesus. Ermutige sie zum Gebet, gib ihnen die Bibel in die Hand und lass die Menschen selbst zur Überzeugung kommen.

Denn erst als Nathanael Jesus selbst begegnet ist, hat er die Sicherheit bekommen, dass Jesus wirklich der Sohn Gottes ist . Das Zeugnis von Jakobus war nur der Türöffner. Wir dürfen unseren Mitmenschen erzählen, wie wir Jesus erlebt haben und sie dann einladen, ihn selbst zu erleben. „Komm! Überzeuge dich selbst!“

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