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Schweiz – Die Volksdemokratie? Die Schweizer rühmen sich dami | Chnopfloch

Schweiz – Die Volksdemokratie?

Die Schweizer rühmen sich damit, in einer Volksdemokratie zu leben. Einer Demokratie, in der der Volkswille zum Ausdruck kommt. Im Gegensatz zu anderen Ländern ringsum, könne die Schweizer Bevölkerung Einfluss auf das politische Geschehen des Landes nehmen, sagt man.

Die Nachbarländer haben alle die selben Probleme: Eine selbstzerstörerische Flüchtlingspolitik, die Pharmadiktatur, die Verarmung ganzer Bevölkerungsteile, politische Willkür, Wohnungsnot mit Mondmietpreisen, außenpolitische Desaster, Gender-Wahnsinn und Frühsexualisierung in Schulen und Kindergärten, staatlich koordinierte Verblödung ganzer Generationen an Schulen und sinkende Standards auf allen Ebenen, Inflation, steigende Preise und die allgegenwärtige Gängelung durch neue Bestimmungen für Besitzer von Häusern und anderen Gütern. Die Liste kann beliebig weitergeführt werden.

Schaut man sich die Entwicklung der Schweiz der letzten dreißig Jahre an, so kann man, oh Wunder, feststellen, dass die Schweiz denselben Weg gegangen ist, wie alle anderen weitaus weniger demokratischen westlichen Länder, ganz ohne hochgelobte direkte Demokratie und idealisiertem Volksentscheid.

Die Schweiz bewegt sich, wie alle anderen westlichen Länder, auf einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenbruch zu, ganz so, wie es von einschlägigen ausländischen Denkfabriken schon Jahrzehnte zuvor erdacht wurde. Es macht keinen Unterschied, ob die Schweiz eine Volksdemokratie ist, die selbstzerstörerischen Aktionen fanden in allen westlichen Ländern statt.

Was ist geschehen, hat sich die Schweizer Bevölkerung das alles selbst herbei gewählt und abgestimmt?

Wohl kaum. Hier ist eine übernationale lenkende Hand zu erkennen. Und das sollte denjenigen, die dazu noch in der Lage sind, zu denken geben.

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