Get Mystery Box with random crypto!

#Frage_Telegram Frage-Nr. 26 Frage im Telegram-Account: | Buschraa von Schaam

#Frage_Telegram

Frage-Nr. 26

Frage im Telegram-Account:
Viele Muslime sind der Ansicht, dass wir Muslime uns vereinen sollten, egal welcher Gruppe man sich zugehörig fühlt (Ahlu Sunnah, Tablighi, Sufi, Ashari, Ikhwani...), um die Ummah zu stärken. Wann ist es erlaubt mit Ahlu Bidah zu sitzen bzw. zusammenzuarbeiten und wann nicht?

Die Antwort von Abu Suleyman:
1. Die Vereinigung kommt zustande, indem man am Seil Allahs festhält und sich auf Quran und Sunnah zusammen tut und sich hierbei einigt.

Allah sagte: „Und haltet alle fest am Seil Allahs und geht nicht auseinander!“ [3:103]

Das Seil Allahs ist der Quran.
Und es wurde gesagt, dass es der Tauhid ist.

2. Viele Sufi-Sekten sind in den Schirk gefallen. Wie soll man sich mit jem. zusammentun, der ein Muschrik ist?
Darüber hinaus sind viele Sufis der heutigen Zeit große Feinde des Islams.
So schaue man z. B. auf den tschetschenischen Präsidenten Kadyrow, einem Extrem-Sufi, der ein enger Verbündeter Putins ist und die Muslime seit Jahren bekämpft!
Er war es auch, der vor einigen Jahren eine Konferenz in Tschetschenien geleitet hat, in der viele Sufis, Ascha'irah und andere Murtaddun eingeladen waren und diese sich dann als Ahlus-Sunnah präsentieren wollten.

Oder man schaue auf die Sufis in Syrien, wie sie fest an der Seite der Nusayriyyah stehen.
Der Asch'ari und Muschrik Al-Buti hielt bis zu seinem erbärmlichen Tod zu Al-Asad - möge Allah ihn verfluchen.
Gleiches gilt für die 2 asch'aritischen Sufi Universitäten in Damaskus: Al-Nur und Al-Fath.

3. Wenn über Ascha'irah gesprochen wird, dann ist die Frage nicht, ob sie Leute der Neuerung sind und man sich mit ihnen verbünden kann.
Vielmehr ist die Frage, ob sie überhaupt dem Islam zugeschrieben werden können. Und ich rede hier lediglich von den Ascha'irah, die in den bekannten Glaubensgrundlagen irregeleitet sind. Wenn dann noch Grabanbeterei und andere Auslöscher des Islam hinzukommen, so wie es bei vielen heutigen der Fall ist, dann ist das nochmal eine ganz andere Dimension.

4. Und was die Gruppe der „Al-Ikhwan“ angeht, so ist sie eine politische Partei, für die es hauptsächlich nur um das Erreichen der Herrschaft geht, selbst wenn man hierbei falsche Wege beschreitet, die verboten sind. So zählt zu ihren falschen Slogans:
الغاية تبرر الوسيلة
„Das Ziel rechtfertigt die Hilfsmittel.“
Also selbst, wenn diese Hilfsmittel verboten sind und dem Islam widersprechen.

Hinzukommt, dass viele Köpfe der Al-Ikhwan auch Ascha'irah sind, wie der irregeleitete Yusuf Al-Qaradawi.

Raschid Al-Ghannouschi, ein Kopf der Al-Ihwan sagte vor einigen Tagen über den verstorbenen Taghut As-Sebsi, der stets öffentlich den Islam bekämpfte: „Dieser patriotische, eifersüchtige und weise Mann... Er hat sein Land auf dem weißen und geraden Weg zurückgelassen."




Hinzukommt, dass diese Gruppe nie bereit wäre, mit Muslimen zusammen zu arbeiten, wenn sich diese nicht ihrer Sekte oder ihrem Gedankengut zuschreiben.

Einer ihrer Köpfe, ein Ägypter, der sich als Präsident eines erfundenen Fatwa-Ausschusses in DE ausgibt, sagte einst stolz in einem Interview, dass er nie zulassen würde, dass "Salafisten" an seiner Schule unterrichten. Andere jedoch wären willkommen.

5. Die Spaltung ist ein göttliches Gesetz:
So sagte Allah: „Und wenn dein Herr wollte, hätte Er die Menschen wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber sie bleiben doch uneinig...“ [11:118]

6. Die arabische Halbinsel, insbesondere Najd, war über fast 1000 Jahre eine unbedeutsame Gegend, in der Schirk und Unwissenheit verbreitet war.
Als dann die gesegnete Da'wah von Imam #Muhammad_Ibn_Abdil_Wahhab begang, und diese auf dem Tauhid und der Sunnah und der Bekämpfung des Schirk und Bid'ah aufgebaut war, verlieh ihnen Allah feste Stellung auf der Erde und den Sieg.

Und Allah weiß es am besten.