„Ich bete zu Allah, dass er mich nicht des Dschihad beraubt! | Buschraa von Schaam

„Ich bete zu Allah, dass er mich nicht des Dschihad beraubt! Dies ist ein Segen, der durch Nachlässigkeit, Sünde und Aufrichtigkeitsschwäche verloren geht. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, zu einem wohlhabenden Leben mit Frühstück, Mittagessen, Abendessen und dann Schlaf zurückzukehren. Wenn ich die Dschihad-Felder verlasse, um die Leute zu besuchen und Freunde zu treffen, spüre ich eine Enge, die mir die Brust zerreißt und mich sogar umbringt. Bei Allah, die Trennung von den Mudschaheddin ist Traurigkeit und Trauer. Das Leben ist nur das, was zwischen ihnen passiert. Jihad ist für mich wie Wasser für Fische. Wenn ich keinen Dschihad mache, werde ich sterben. Ich treffe mich mit Ihnen in der Hoffnung, einige von Ihnen für den Dschihad zu rekrutieren. Ich bin wie ein Fischer; Wenn ein Freund seinen Besuch bei ihm verlängern würde; Ich sage, dass ich es mir nicht leisten kann, vom Paradiesland und den Liebhabern der Huris getrennt zu sein.“

(Abdullah Azzam rahimehullah)