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*Das Beispiel von dem Gefährten Abdullah Ibn Hudhaafa as- Saha | Buschraa von Schaam

*Das Beispiel von dem Gefährten Abdullah Ibn Hudhaafa as- Sahami, der von den Römern gefangen genommen wurde.*

Sie brachten ihn zu ihrem König, der zu ihm sagte: "Trete zum Christentum über und ich gebe dir einen Teil meines Königreichs und meine Tochter zur Heirat." Abdullah antwortete: "Wenn du mir deinen gesamten Besitz geben würdest und all den Besitz der Araber, ich würde nicht die Religion von Muhammad für ein Stück abgeben." Der König sagte: "Dann bist du ein toter Mann." "So soll es sein.", sagte Abdullah. So nahmen sie ihn und hingen ihn an ein Kreuz. Die Schützen wurden gerufen, um ihre Pfeile zu schießen, die seine Hände und Beine streiften. Währenddessen forderten sie ihn die ganze Zeit auf, ihre Religion anzunehmen, was er immer noch nicht akzeptieren wollte. Dann schnitten sie ihn runter und brachten einen großen Kupfertopf, welchen sie erhitzten. Sie
brachten einen ihrer muslimischen Gefangenen, den sie vor Abdullah in diesen Topf warfen, bald war er bis auf die Knochen durchgebraten. Sie drohten ihm
dasselbe anzutun, doch er weigerte sich immer noch. Dann brachten sie einen Flaschenzug, um ihn an der Winde hochzuziehen und ihn in den Topf zu werfen. Doch als sie ihn gerade hinein werfen wollten, begann er zu weinen. Dies ließ im Herzen des Königs ein Fünkchen Hoffnung entstehen, so fragten sie ihn noch einmal und er antwortete: "Ich weinte, weil ich nur ein Leben habe, dass ich für Allah opfern kann. O, ich wünschte ich hätte so viele Leben, wie ich Haare auf
dem Kopf habe, um auf diesem Weg für Allah gefoltert zu werden."

In einem anderen Bericht wird überliefert, dass sie ihm für mehrere Tage nichts zu essen und nichts zu trinken gaben. Doch als sie ihm Wein und Schweinefleisch gaben, näherte er sich dem nicht. Dann riefen sie ihn und fragten ihn: "Warum isst du nicht?" "Während es mir erlaubt ist dies zu essen,
fürchte ich, dass ich mich dafür euch gegenüber schlecht fühle.", antwortete er. Der König sagte: "Küss meinen Kopf und ich werde dich frei lassen." Abdullah sagte: "Und du wirst auch alle anderen muslimischen Gefangenen frei lassen." Der König stimmte zu. Abdullah küsste seinen Kopf und der König ließ ihn und alle muslimischen Gefangenen frei. Als er zurückkehrte, sagte Umar ibn al-Khattab:
Jeder Muslim soll den Kopf von Abdullah Ibn Hudhaafah küssen, und ich werde der erste sein, der dies tut." Dann stand er auf und küsste seinen Kopf. (Tafsir ibn Kathir , bd. 4/525.)

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