2022-07-30 02:39:52
#Zusendung
Terror Übung Eisenerz
27.07.2022 um 19 : 30 Uhr
Militär gegen Demonstranten?
Der Einsatz des österreichischen Bundesheeres gegen "Feinde im Inneren" (= regimekritische Demonstranten) scheint fix - wenn es nach den Entscheidungsträgern geht, jedenfalls. In Eisenerz hat zu diesem Thema eine ausgiebige Übung mit 1.000 Soldaten stattgefunden:
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aabc5vz4n7fjuiu45d0f/
Einige Soldaten verkörperten dabei als "Feinddarsteller" die Demonstranten, die Übung war so realistisch angelegt, dass selbst bei ihrer Durchführung die Emotionen zu eskalieren drohten.
Meinung des Autors
Ein Regime, das lieber das Militär auf den (Unterdrückungs-)Einsatz gegen die eigene Zivilbevölkerung trainiert als zu überlegen, mit den Unzufriedenen ins Gespräch zu gehen, eskaliert bewusst und nimmt Blut und Tod in Kauf. Das lässt sich nicht mit einem demokratischen Rechtsstaat und schon gar nicht mit der österreichischen Geschichte und Mentalität vereinbaren.
Ich denke nicht, dass österreichische Soldaten - Befehl hin oder her - in eine Menge friedlicher Demonstranten schießen werden. Das taten sie nicht einmal 1848 - damals musste Erzherzog Albrecht zu diesem Zweck Einheiten aus der Ukraine einsetzen, weil die eigenen Söhne, Brüder und Väter in der Herrengasse nicht auf ihre Familien schießen wollten. Verweigerung menschenverachtender, ungerechter Befehle hat in der österreichischen Militärgeschichte eine lange Tradition, Soldatenehre einen hohen Stellenwert. Unter anderem belohnte der höchste Militärorden der k.u.k. Armee, der Militär-Maria-Theresien-Orden nicht etwa blinden Gehorsam, sondern Selbstbestimmung und Eigenverantwortung.
Anmerkung am Rande: der Kommentar von Generalmajor Rudolf Striedinger in der oben verlinkten Servus TV - Reportage spricht Bände. Achtet genau auf seine Worte: "
Es geht um den Schutz der Bevölkerung und um die Möglichkeit, dass im Rahmen von Migration durchaus auch Einflüsse in die Bevölkerung kommen können, die zu bedenklichen Situationen führen können".
Was meint Herr Striedinger damit? Dass Österreicherinnen und Österreicher friedlich sind, aber durch Migrantinnen und Migranten in Gefahr kommen könnten? Das klingt alles andere als "politisch korrekt" oder "woke". Nancy Faeser würde bestimmt die sofortige Absetzung des Generalmajors für diese Äußerung fordern, falls sie sie zu Ohren bekäme.
Gewagte Theorie
Das Bundesheer soll, wenn es nach dem Regime geht, für den Repressions-Einsatz gegen die eigene Bevölkerung trainieren, führt jedoch bereits jetzt diesen Auftrag nicht aus, sondern trainiert gegen eingeschleuste, aufwieglerische Einflüsse und Gewalttäter. Das ist bestimmt nicht im Sinne des #CovidRegime und dient den Interessen der Waffenlobbyisten und Kriegstreiber schlecht - den Interessen der Österreicherinnen und Österreicher jedoch gut.
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Sie sind im Bilde.. was absehbar war!
Friedliche Demonstranten werden Mangels Druckmittel nicht ernst genommen, weil sie eben für die ausführenden Politdarsteller & ihre Agenda keine Bedrohung darstellen.. Es sei denn, sie blockieren massiv, jedoch ist auch das nur eine Frage der Zeit, bis Räumkräfte ausrücken usw..
Asymmetrische Kriegsführung (stören, lahmlegen, angreifen, identifizieren, lokalisieren, neutralisieren usw.) werden sie nicht in den Griff bekommen.. unsere einzige Chance.. regional, national, international...
KLEINE GRUPPEN BILDEN
VERURSACHER BEENDEN
(Art.20 Abs.4 GG)
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