Die Konsequenzen aus der Potsdamer Konferenz ''Das Gespenstis | Bote der Wahrheit

Die Konsequenzen aus der Potsdamer Konferenz

""Das Gespenstische an der Potsdamer Konferenz lag darin, das hier ein Kriegsverbrechergericht von Siegern beschlossen würde, die nach den Maßstäben des späteren Nürnberger Prozesses allesamt hatten hängen müssen. Stalin zumindest für Katyn, wenn nicht überhaupt, Truman für die überflüssige Bombardierung Nagasaki, wenn nicht schon von Hiroschima, und Churchill zumindest als Ober-Bomber von Dresden, zu einem Zeitpunkt, als Deutschland schon erledigt war.
Alle drei hatten 'Bevölkerungsumsiedlungen' verrückten Ausmaßes beschlossen - alle drei wußten, wie verbrecherisch diese von sich gingen. Gemessen am Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz Sauckel, der Gitter die Arbeitskräfte zutreiben mußte, hatten sie alle drei hängen müssen"

Das sind die Worte von Rudolf Augstein im Spiegel-Magazin Nr.2/1985 zum Jalta-Treff der drei Sieger. Eigentlich sollte er seine Worte noch ergänzen mit dem Zusatz, das Truman zugleich stellvertretend für Roosevelt und Churchill für Lord Halifax zu hängen seien. Der amerikanische Professor H.E. Barnes schrieb schon 1972: "mit der persönlichen Frömmigkeit fast eines Thomas von Kempen plante, inszeniert und entfesselte Lord Halifax bewußt den grausamsten Krieg der Geschichte."
Das Gleiche gilt für Roosevelt! Und Churchill selbst bekennt in seinem Buch "Weltkrise 1924-27": "Könnte nicht eine Bombe erfunden werden, mit dem man ... eine Stadt mit einem Schlag zertrümmern würde? ... Vielleicht wird es sich im nächsten Krieg nur darum handeln, Frauen und Kinder oder die Zivilbevölkerung überhaupt zu töten." Churchill tat, was er sagte. Aber der deutsche Kanzler Helmut Kohl verneigte sich ehrerbietig vor dem Grab des Kriegsverbrechers!" - Carl-Artur Bühring/1985

@BotederWahrheit #BdW

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