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Newsletter 85 1. Verdacht auf Melanom Lieber Björn, vor einem | Björn Eybl

Newsletter 85
1. Verdacht auf Melanom
Lieber Björn, vor einem Jahr, am Karfreitag 2021 bat ich meinen Mann mich zu Henning, einem Heilpraktiker der 5BN Medizin zu fahren.
Ich hatte Angst, die Hautärztin würde, mir ein Stück Haut zwischen den Schulterblättern entnehmen – Verdacht auf Melanom.
Je näher der Termin rückte, desto panischer wurde ich.
Henning hat mir so gut getan. Er stellte Fragen über Fragen.
Ich erinnerte mich an mehrere Konflikte mit einem langjährigen Klienten.
In den 14 Jahren, in denen er meine tantrischen Massagen in Anspruch nahm, zählten für ihn nur die sexuellen Handlungen.
Mein spirituelles Wissen, Bachblüten, Homöopathie, Reiki usw. tat er als Placebo ab und machte sich sarkastisch über mich lustig.
Ich sagte ihm, das "sarkastische" kenne ich aus meiner Kindheit.
Ich hatte eine Mutter, die es nicht besser wusste und sich oft über mich lustig machte.
Ich möchte  dieses Gefühl heute von niemanden mehr bekommen.
Er gab zu, dass er auf Geburtstagsfeiern keine Reden mehr halten durfte, weil er Menschen mit seinem witzigsein kränkte.
Ich nahm ihn mit bedingsloser Liebe an.
Er war früher mein Arzt und ich war stolz, dass er mein Klient war.
Eines Tages, beim Aufwiedersehensagen, bat ich ihn, mich mal zu umarmen.
Er tat es und klopfte mir mit der Hand so grob auf meinen Rücken zwischen den Schulterblättern, dass ich erschrak. „So umarmen sich Männer, so umarmt man keine Frau“ sagte ich.
Er lachte  und ging.
Heute weiss ich, dass das der Startschuss für die Lederhaut war.
Als ich es Henning so schilderte, machte es Pleng in meinem Kopf – ich hatte die  Ursache gefunden.
Erleichtert sah ich dem Hautarzttermin entgegen.
Es vergingen ca.4 Wochen.
Mein Mann durfte ständig meinen 2 Euro grossen, krustigen Fleck fotografieren.
Ich war sehr ungeduldig und nun war es soweit.
Ich hatte den Hautarzttermin.
Die Assistentin hatte schon alles für den Schnitt vorbereitet.
Die Ärztin sah sich den Fleck mit der Lupe an und sagte „das ist zurückgegangen und sieht ganz gut aus – da brauchen wir nichts einschicken“.
Ich fiel ihr vor Freude fast um den Hals.
Sie sprang zurück um sich zu schützen.
Meine Freude wollte ich nun mit meinem Hausarzt teilen.
Bei ihm brauche ich keinen Termin.
Er hatte sich den Fleck schon mal vor Monaten angeschaut und sagte damals zu mir, das sollte ich abklären. 
Er fragte, darf ich das mal anschauen.
Ich zeigte ihm diese Stelle und er sagte, dass ist ja kaum zu glauben.
Ihn hatte ich schon vor ca 15 Jahren von Dr.Hamer erzählt und er hat sich einiges angesehen.
Ich frage ihn immer, wenn ich mir eine Verordnung für Osteopathie abhole, ob ich ihn umarmen darf. Und er umarmt so wunderbar weich.
Er ist auch mein Doc, der mir von Anbeginn ein Maskenattest ausgestellt hat und selber keine Maske trägt.

Übrigens durch Corona, habe ich mich von dem HNO Arzt getrennt.
Er hat sich impfen lassen und wollte mich überreden es auch zu tun.
Da habe ich " NEIN" gesagt.
Ich habe dadurch auf meine mtl. Einnahmen verzichtet. 
Die Belohnung ist, dass meine Haut auf dem Rücken ganz glatt ist.

Anmerkung von Björn
Danke für den schönen Bericht.
Du wolltest eine liebevolle Umarmung und bekamst ein grobes Klopfen. Dass Umarmungen für dich wichtig sind, wird aus deinen Worten klar.
Die Lederhaut reagierte mit stetigem Zellwachstum in der konfliktaktiven Phase.
Die endgültige Lösung des Konflikts erfolgte wohl durch deine Entscheidung, ihn als Klienten nicht mehr zu nehmen.


Herzliche Grüße, Björn