Uni Duisburg-Essen: 2020 gab es eine Untersterblichkeit von 2, | Björn Eybl
Uni Duisburg-Essen: 2020 gab es eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent
"Im Corona-Jahr 2020 sind offenbar weniger Menschen gestorben, als erwartet worden war. Dies geht aus einer aktuellen Studie hervor.
Obwohl im vergangenen Jahr 34.000 Menschen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung starben, kam es demnach zu keiner Übersterblichkeit in der Bundesrepublik."
"Viele der an oder mit Covid-19 Verstorbenen – das mediane Sterbealter lag hier bei über 80 Jahren – litten bereits an einer Vorerkrankung. Die Forscher betonen, dass gesundheitlich vorbelastete, ältere Menschen auch ohne Corona-Infektion in der Regel eine deutlich „reduzierte Lebenserwartung“ haben.
Die Covid-19-Erkrankten, die gemäß medizinischen Vorhersagen auch ohne Corona 2020 nicht mehr überlebt hätten, tragen nicht zu einer Übersterblichkeit bei, heißt es."
Quelle: HIER
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