2021-07-24 00:48:37
Unbekannte Fakten zur Klimapolitik
In den sogenannten Qualitätsmedien findet man sehr selten die unbequemen Fakten zum Unsinn der BRD Klimapolitik. Die Kosten der Ernergiewende sollen bis 2025 520 Milliarden Euro betragen.
Das sind pro Kopf und Jahr 6265 € für jeden Bundesbürger vom Baby bis zum Greis.
Diese Kosten der Klimapolitik sollen sich bis 2050 verdreifachen.
China stößt schon heute mehr CO2 aus, als alle entwickelten Länder zusammen. China darf bis 2030 seinen Ausstoß an CO2 weiter steigern. Sogar im Pandemiejahr 2020, in dem der Ausstoß von CO2 um 5,8% weltweit zurück ging, steigerte China seinen Ausstoß um 1,7%.
Selbst wenn Deutschland mit Milliardenaufwand (der Bürger) die Emission von Treibhausgasen bis 2030 um 177 Megatonnen auf die geplanten 562 senkt, ist dies angesichts der chinesischen Erhöhungen klimatechnisch wirkungslos.
Die Opferzahl durch schwere Naturkatastrophen wie Sturmfluten ist seit Jahrzenten rückläufig.
Extremwetter gab es auch im Mittelalter. Die Chronisten des Mittelalters haben schlimme Sturmfluten beschrieben, schlimme Dürren und warme Winter gab es damals auch schon, als es noch keine Industie gab. Am 13 Januar 1365 verschlang die zweite Marcellusflut 100000 Hektar Küstenland und es starben zehntausende Menschen und fruchbares Land ging verloren, die Ost- und Nordfriesischen Inseln entstanden. Bis zur kleinen Eiszeit, die um ca 1450 herum begann, gab es eine lange Periode der Klimaerwärmung.
In Grönland konnten die Wikinger in der mittelalterlichen Warmzeit Ackerbau betreiben, was durch archäologische Funde belegt ist, erst mit dem Übergang zur kleinen Eiszeit wurde die Siedlung auf Grönland aufgeben. Klimawandel gab es also schon immer auch ohne Menschlichen Einfluß.
Der Kobalt für die Batterien der Elektoautos kommt überwiegend aus dem Kongo und wird häufig durch Kinderarbeit gefördert. Die Akkus sind am Ende ihrer Laufzeit Sondermüll.
Durch die Windräder sterben jedes Jahr 8500 Mäusebussarde, 250000 Fledermäuse und ungezählte See-und Fischadler allein in den nördlichen vier Bundesländern. Diese Tatsache gefährdet den Bestand dieser Tiere.
Solar- und Windenergie allein können nicht bei einem durch Elektomobilität stark erhöhten Verbrauch die Versorgungssicherheit mit Strom sicherstellen. Es muss also Atom- und Kohlestrom aus benachbarten Ländern, wie Frankreich und Polen teuer dazu gekauft werden, oder es wird Stromausfälle geben.
Die eigene Industrie wird vernichtet und nach China verlagert werden, wo es kaum Umweltauflagen gibt.
Man stelle sich vor, es gäbe in den Gebieten, die von der Hochwasserkatastrophe betroffen waren nur noch Elektroautos geben. Dann könnten diese Emobile jetzt nicht mehr fahren, weil es dort keinen Strom gibt. E-autos reagieren auch empfindlicher auf Wasser.
https://reitschuster.de/post/acht-weithin-unbekannte-fakten-zur-klimapolitik/
Ein wirklich interessanter Artikel über Extremwetter:
https://linkezeitung.de/2021/07/08/extremwetter-in-den-letzten-tausend-jahren/
Bohrkerne aus der Antarktis haben belegt, dass erst die Erdtemperatur ansteigt und dann der CO2 Gehalt und nicht umgekehrt, wie heute oft behauptet wird.
Klima war nie stabil, es hat immer Klimawandel gegeben. Vulkanausbrüche stoßen riesige Mengen an CO2 aus und trotzdem kommt es nach großen Ausbrüchen wie des Tambora 1815 zu Kälteeinbrüchen durch die Asche in der Atmosphäre. 1816 ging als Jahr ohne Sommer in die Geschichte ein.
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