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»Die Outdoor-Sportsaison ist gestartet. Morgens sieht man in P | Berlin Berlin TV

»Die Outdoor-Sportsaison ist gestartet. Morgens sieht man in Parks häufig Mütter beim Yoga, abends powern sich Sportler beim Intervalltraining auf dem Rasen aus. Das ist gesund, aber eigentlich nicht erlaubt!

Denn die meisten verabreden sich zum gemeinsamen Auspowern über Vermittlerplattformen. Legal sind diese gewerblichen Angebote allerdings nicht. Laut Grünanlagengesetz brauchen die Anbieter nämlich eine Sondernutzungsgenehmigung.

Die gute Nachricht: Als erster Bezirk will Friedrichshain-Kreuzberg kommerzielle Sportangebote auf öffentlichen Grünflächen erstmals genehmigen und damit legal machen.

Momentan sind allein die landeseigenen Angebote von „Sport im Park“ gestattet. Das wissen viele Trainer, doch sie haben keine Wahl. Die Sondernutzungsgenehmigungen für kommerzielle Sportangebote werden in den meisten Bezirken pauschal abgelehnt. Grund: Die Grünanlagen werden stark belastet, eine Kommerzialisierung sei nicht erwünscht.

„Ich weiß, dass das illegal ist. Wenn jemand kommt, müssen wir sagen, dass wir uns privat hier verabredet haben“, sagt eine Trainerin in einem Schöneberger Park zur B.Z.

Diese Einstellung werden auch viele Kollegen in Friedrichshain-Kreuzberg beibehalten … Denn die geplante Genehmigung hat ihren Preis: Rund 700 Euro für die Sommersaison müssen Trainer zahlen, wenn sie dreimal die Woche trainieren!»

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