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Erste Ermittlungen gegen Bahnmitarbeiter

Die Staatsanwaltschaft München II hat Ermittlungen gegen drei Bahnmitarbeiter wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet. Es wurde weder bekannt geben, in welchem Bereich die drei Mitarbeiter tätig sind, noch deren Name und Wohnort veröffentlicht. Öffentlich mitgeteilt wurde lediglich, dass es eine Anfangsverdacht gegen diese drei Bahnanmitarbeiter gebe.

Die Fahrgestelle und einzelne Schienen seien sichergestellt worden. Die Bahn plante im Bereich des Unglücksortes eine Sanierung des Gleisbettes und eine nächtliche Gleislageberichtigung.

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