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In Ost-Jerusalem hat es die schwersten Auseinandersetzungen zw | Berlin Berlin TV

In Ost-Jerusalem hat es die schwersten Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und der israelischen Polizei seit 17 Jahren gegeben: Vor der Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg attackierten Gläubige am Freitag die Sicherheitskräfte mit Steinen, während die Polizei wiederum Gummigeschosse und Blendgranaten auf die Angreifer abfeuerte. Die Moschee wurde schlussendlich gestürmt und die Menschen auch in dem Tempel angegriffen. Mehr als 180 Menschen wurden verletzt.
Nebenbei wurde seit einer Woche jüdischen Menschen der Zugang zum Gebet auf Tempelberg verwehrt. Aus Pietät und aus Schutz vor Angriffen. Dabei griffen die Besatzer schlussendlich sogar das medizinische Personal an.

In der Umgebung kam es zuvor bereits zu Spannungen zwischen palästinensischen Gruppen und der Polizei. Es wurden trotz Anwesenheit von Familien / Kindern Betäubungsgranaten eingesetzt.

Nach einer blutigen Nacht kehren palästinensische Jugendliche zurück, um zu beten.

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