2021-11-25 15:25:32
Julius Evola glaubt, daß der Vierte Staat, der des atheistischen Kollektivismus, des Automatismus, der Ameisengesellschaft, der vom Tiermenschen bewirkten Bevölkerungsexplosion das gesamte Koordinatensystem des Geschehens verändert, alles übertreffen wird, was an Versuchen zur Weltbeherrschung auch seitens einzelner Gruppen je unternommen wurde.
Geht der Dritte Staat, der des Bürgertums, zu Ende, dann tritt die völlige Katastrophe, das über den Dingen schwebende Ende des Kali-Yuga ein. Die Kräfte, die das Drama lenken, sind die Mächte der Inertie, des Chaos und des Nichts.
Man sollte sich daran erinnern, daß für die Gnostiker und die Katharer Jehova dasselbe war wie Satan, der Demiurg des Kali-Yuga und der Schöpfer der Niederen Erde. Die Berührungspunkte zu den hyperboreischen göttlichen Hierarchien werden immer schwächer. Vielleicht geht es darum, jetzt nur noch die Erwählten, die zum
Übergang in die Neue Erde für würdig Befundenen, zu erretten.
Serrano
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