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Antisemitismusvorwürfe als rhetorisches Kampfmittel Ähnlich, | BayernStehtZusammen - INFO-Kanal

Antisemitismusvorwürfe als rhetorisches Kampfmittel

Ähnlich, wie die Antisemitismusvorwürfe, die jetzt über Maßnahmenkritiker als Ganzes im Rahmen einer Kontaktschuld ausgebreitet werden, wurde im Spätsommer auch der Maßnahmekritiker Prof. Sucharit Bhakdi angegriffen.

Holocaust-Überlebende und Nachfahren von Menschen, die den Holocaust erlebt haben, haben für ihn unmittelbar Partei ergriffen. Ein seltener und außergewöhnlicher Akt der Solidarität.

https://report24.news/holocaust-ueberlebende-unterstuetzen-prof-bhakdi-gegen-falsche-vorwuerfe/

Relativierer sind diejenigen, die Vergleiche nicht zulassen wollen.
Es gibt einen Unterschied zwischen Vergleich und Gleichsetzung.

Derjenige, der einen Vergleich tabuisieren will, leugnet, dass aktuell staatliche Gewalt und staatliche Repressionen existieren.

Menschen von Sozialkontakten auszuschließen ist Folter.
Menschen eine evidenzbefreite Maske aufzuzwingen ist Folter.
Friedliche Demonstrationen zu verbieten ist Verfolgung.
Friedliche Demonstranten zu schlagen, mit Pfefferspray zu besprühen, stundenlang auf der Straße festzuhalten, ist Folter.
Ärzte mit anderer medizinischer Auffassung zu kriminalisieren ist Verfolgung.
2G ist Apartheit (wie der Begriff schon selber sagt).

Diese Dinge müssen beim Namen genannt werden und werden beim Namen genannt.
Das ist unangenehm für die Täter und ihre Claqueure. Aber dennoch eine Beobachtung der Realität.

Im Nationalsozialismus wurden auch politische Gegner (Kommunisten und Sozialdemokraten) verfolgt, es wurden auch Homosexuelle verfolgt. Es wurden Ärzte, Rechtsanwälte und Architekten aus ihren Kammern geworfen, kritische Menschen kriminalisiert und stigmatisiert.

Im Nationslsozialismus wurde mit Verordnungen "zum Schutz der Bevölkerung" agiert.
Das Warschauer Ghetto diente offiziell, mit Zustimmung von mehr als 100 Medizinern, dem Seuchenschutz.

Wieso hier keine Vergleichbarkeit vorliegen sollte, erschließt sich mir nicht. Vergleich bedeutet, die Realität mit der historischen Erfahrung abzugleichen. Manche Dinge sind gleich, manche Dinge sind ähnlich und manche unterscheiden sich.
Derjenige, der behauptet, man dürfe nicht vergleichen, macht übrigens dasselbe. Er vergleicht, kommt dann zum Ergebnis, dass es nicht das Gleiche ist, setzt seine Meinung absolut und will anderen verbieten, seine Meinung zu hinterfragen. Das ist Herrschaft und kein Diskurs.

Ich - insbesondere mit Hilfe des ZAAVV - werde weiter daran arbeiten, diese Machtmechanismen zu entlarven, ich werden sie weiterhin laut aussprechen und gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass weder die Taten vergessen werden, noch die Täter ihren Gerichtsverfahren entgehen werden.
Es ist eine zivilisatorische Errungenschaft, dass Menschen einen Anspruch auf ein faires Verfahren haben. Diese zivilisatorische Errungenschaft ist zugleich ein Ausdruck der Würde des Menschen. Diese Würde wird allen Tätern, die die aktuelle Massenpsychose ausgelöst haben, nutzen oder befeuern, zuteil werden

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t.me/RA_LUDWIG