2022-02-16 08:53:58
Liebe Freunde und Kameraden.
Anbei übermitteln wir Euch die Botschaft unserer Freunde aus Frankreich zum diesjährigen Dresden-Gedenken (bewusst unverfälscht)! Es ist bezeichnend, besonders in der heutigen Zeit, dass andere Völker Europas unseren Toten Denkmäler errichten, während in Dresden bis heute kein würdiges Mahnmal für die Opfer unter dem alliierten Bombenhagel existiert.:
Irgendwo in Frankreich vergessen wir Dresden nicht! Mit all unserer Freundschaft. Im Namen der Irminsul-Gemeinschaft !
Hier ist der Text, der während der Einweihung unserer Gedenkstele gelesen wurde:
"Liebe Freunde, liebe Kameraden, Danke für Ihre Anwesenheit.
Wir befinden uns in Dresden, dieser prächtigen Stadt, die auch Elbflorenz genannt wird.
Sie war einst Kunsthauptstadt Europas und Residenz der Fürsten von Sachsen.
Es hat in diesem Jahr 1945 fast 600.000 Einwohner. Hinzu kommen rund 400.000 Flüchtlinge. Flüchtlinge, die aus dem Osten kommen und vor den bolschewistischen Horden fliehen.
Heute ist der 13. Februar. Es ist Dienstag. Die Kinder konnten den Faschingsdienstag so gut wie möglich in dieser traurigen Zeit des Endes des Weltkonflikts feiern.
Konflikte, die sie schnell einholen werden.
Gegen 21:30 Uhr wurde vor einem bevorstehenden Bombardement gewarnt ... Den Rest kennen wir.
1.300 Bomber der Royal Air Force und der US Air Force trugen mehr als 3.900 Tonnen Spreng-, Brand- und Phosphorbomben. Dies in drei aufeinanderfolgenden Wellen, die über drei Tage verteilt werden.
Die Bevölkerung, die nur Keller hat, um Zuflucht zu suchen, wird verbrannt, erstickt, verkohlt umkommen.
Der darauffolgende Feuersturm mit Temperaturen von bis zu 1000 °Celsius wird alles auf seinem Weg verschlingen. Unter der Wirkung dieser Hitze zerfallen die Körper der Opfer buchstäblich, die Steine der Gebäude bersten, der Asphalt der Straßen schmilzt...
Der Horror ist auf seinem Höhepunkt. Es ist die Apokalypse.
Die Barbarei dieser Tat, dieser terroristischen Bombenanschläge, war nur durch Hass motiviert. Hass auf das deutsche Volk. Wir wollten es zerstören. Aber es war schlimm, ihn zu kennen.
In den folgenden Wochen begannen die Überlebenden dieses großen europäischen Selbstmords, der dieser Weltkonflikt war, mit dem Wiederaufbau dieser großartigen Stadt Dresden. Frauen waren eine treibende Kraft bei diesem Wiederaufbau. Diejenigen, die Mann oder Kinder verloren hatten, manchmal beides, sparten beim Wiederaufbau nicht an Energie.
Warum sind wir also hier, 915 km vom Ort des Massakers entfernt?
Ganz einfach, weil wir in der Gemeinschaft Irminsul am Leben hängen. Wir haben die Pflicht des Gedenkens an diese deutschen Schwestern und Brüder, die unter den angloamerikanischen Flammen umkamen.
Bis heute gibt es in Dresden kein Denkmal für die Opfer der alliierten Bomben.
Der politische Wille, diesen Holocaust seit Kriegsende zu leugnen, ist offensichtlich.
In den Augen derjenigen, die wirklich die Welt beherrschen, die im Schatten lauern, und ihrer Lakaien, die in den Palästen der verschiedenen Staaten sitzen, kann es nur einen Holocaust geben.
Holocaust, auf dem wir seit 75 Jahren herumreiten und der mit seinen Dogmen zur neuen westlichen Religion geworden ist.
Für uns, in unserer Gemeinschaft, spielen diese Dogmen dieser neuen Religion keine Rolle, ebenso wie diese Leugnung der mörderischen Realität dieser terroristischen Bombenanschläge.
Sie können uns sogar ihre nützlichen Idioten schicken, um die seltenen Tafeln oder anderen Statuen zu zerstören und zu zerstören, die an den Schrecken dieser Bombardierungen erinnern. Was sollte man sonst mit diesen fast menschlich geformten "Dingen", diesen hirnlosen Linken, anfangen?
Wir werden trotz alledem so lange wie nötig durchhalten bis zur offiziellen Anerkennung dieses Kriegsverbrechens. Anerkennung durch die Schaffung eines Mahnmals für die Opfer.
Während wir auf diesen Tag warten, gibt es heute eine Gedenkstele, die wir einweihen. Genau hier. In Französisch-Flandern, 915 km von Florence de l'Elbe entfernt.
Niemals vergessen.
Dresden: Nicht vergessen!
Vielen Dank."
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