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Bad Parents - vom Wahnsinn der Normalität

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Jeder Bereich wurde infiltriert. Alles wurde verdreht. Wir wissen nichts mehr... Schwangerschaft, Geburt, Erziehung, Unterricht: Das bestimmt die Zukunft ganzer Nationen.
Der Wahnsinn der Normalität - wenn wir ihn nicht erkennen, haben wir keine Chance!

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Die neuesten Nachrichten

2022-01-11 01:27:32
https://www.kinder-der-freiheit.com/shop/tuttle-zwillinge/
3.2K views22:27
Öffnen / Wie
2022-01-11 01:26:43 Kinder sind – nicht erst seit heute – vielfältigen Einflüssen ausgesetzt. Da sind zuvorderst die Eltern, aber in zunehmenden Maße auch Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen, Magazine und Medien, natürlich auch das generelle Umfeld aus Verwandten und Freunden. Wenn dort kein Gefühl für Freiheit mehr vorherrscht, sie im Gegenteil eher an den Rand gedrängt wird, dann besteht die große Gefahr, dass man den Kindern das Gefühl für Freiheit austreibt, bevor sie diese richtig entdeckt haben. Die Freiheit hat heute keine echte Lobby! Das sind oft nur Kleinigkeiten, aber schon das unhinterfragte Befolgen von staatlichen oder gesellschaftlichen Ver- und Geboten ist ein Warnsignal. Verbote mögen ihre Berechtigung haben … aber wäre es nicht besser, diese Berechtigung zu verstehen, als einfach anzunehmen, dass „die da oben“ schon wissen, warum es ein solches Verbot gibt?

Damit ist man auch beim zweiten Pferdefuß, den man sich mit der Freiheitsvermittlung – im durchaus libertären Sinn – an seine Kinder einhandelt: Auch elterliche Ver- und Gebote werden so unweigerlich hinterfragt. Das kann anstrengend sein, aber selbst wenn mich manche Diskussionen mit meinen Kindern mürbe machen, bin ich doch stolz, wenn ich sehe, dass sie meine „Anweisungen“ auch hinterfragen. Das macht mich optimistisch, dass sie das auch in anderen Umfeldern tun werden. 


https://papsttreuerblog.de/2018/01/11/die-tuttle-zwillinge-kinder-der-freiheit/

@Bad_Parents
2.9K views22:26
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2021-12-02 13:41:06
Harald Welzer: Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden.
Gunnar Kaiser auf Instagram: https://instagr.am/p/CW5fFUZg2Ps/
2 views10:41
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2021-11-30 02:53:31 Das Bild von liebevollen Eltern muss auf Biegen und Brechen aufrecht erhalten werden
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Ein Kind, welches von seinen Eltern missbraucht, geschlagen und traumatisiert wird, kann sich nicht leisten zu realisieren, dass seine Eltern böse sind. Warum? Weil es für sein physisches(!) Gleichgewicht und Wachstum ein liebevolles Umfeld zwingend braucht. Und weil sein Überleben völlig von diesen Eltern abhängt. Es kann nicht einfach woanders hingehen. Wenn es realisieren würde, dass sein Leben von Monstern abhängt, würde es verrückt werden. Daher hält das Kind auf biegen und brechen das BILD von guten Eltern aufrecht und macht sich SELBST falsch und böse! Das wiederum hat zwei Vorteile: 1. Es erzeugt damit die Illusion einer Handlungsmöglichkeit, denn wenn ICH böse bin hängt es ja von mir ab und ich kann versuchen GUT zu werden, damit der Alptraum aufhört. 2. Es schützt die Bindung zu den bösen Eltern, denn wenn ich mich unterwerfe und mich nicht mehr wehre dann habe ich weniger Gewalt usw. zu befürchten. Mit diesem inneren und äußeren Szenario aufgewachsen, werde ich später Projektionsflächen suchen, die mir erlauben diese Beziehungskonstellation fortzusetzen. Ich projiziere, ohne dass ich mir darüber bewusst bin auf alle Figuren, die eine Machtposition inne haben. Und so geht das Spiel weiter. Statt zu erkennen, was die Vorgesetzten, Machthaber usw. wirklich tun und welche Gesinnung sie wirklich haben, SCHÜTZE ich sie um jeden Preis, weil ich unbewusst immer noch glaube dass sie mir: 1. in ihrer Macht völlig überlegen sind, 2. ich total von ihnen abhängig bin, 3. kein Dialog möglich ist. Dabei realisiere ich gar nicht, dass ich inzwischen erwachsen bin und niemanden mehr in dieser Rolle benötige. ABER, diese Unterdrückung meiner Selbst zugunsten der Projektion von liebevollen Eltern, geht nicht ohne Nebeneffekt. Denn die dadurch immer weiter zunehmende Ladung, Wut, Aggression und Traurigkeit in meinem Körper muss irgendwo hin, ich handele ja ständig GEGEN die Bedürfnisse meines Körpers. Diese Ladung wird sich also Nebenkanäle suchen, z.B. in Form von psychischen oder körperlichen Symptomen und Krankheiten. Wenn ich Machthaber bin kann ich diese Ladung in den Nervensystemen aber auch ganz BEWUSST umlenken. Und jetzt dürft ihr raten, wohin.... Ich lenke sie auf den Teil der Gesellschaft, der meine Macht bedroht. Und welcher Teil ist das? Es sind alle Menschen die frei, wach und selbstbewusst sind. Ich erzeuge einfach künstlich ein Feindbild INNERHALB der Gesellschaft und sorge dafür, dass die festgehaltene Wut in den Systemen nicht auf mich, sondern auf diese Menschen umgelenkt wird. Das schlafende Volk zerfleischt sich gegenseitig und die Elite lacht sich kaputt. Man kann nur über gespaltene und getrennte Systeme herrschen. Machtausübung über vereinte Strukturen und Menschen ist nicht möglich. Somit ist es möglich dafür zu sorgen, dass Menschen die noch symbiotisch mit den Elternersatzprojektionsflächen (Regierung, Massenmedien) verschmolzen sind auf selbstdenkende, und vor allem von diesen Figuren innerlich UNABHÄNGIGE Menschen loszugehen, ja sie regelrecht zu hassen. Das ist das was wir jetzt sehen. Es ist rational zunächst nicht zu erklären. Jedoch wirkt da eben nicht das Erwachsenenbewusstsein, sondern Ebenen, bei denen es um einen frühen Überlebenskampf in der Kindheit ging. Es entsteht Hass auf Andersdenkende, Selbstdenkende, generell freie Menschen. Wo das hinführen kann, sollten die Menschen in Deutschland eigentlich wissen. Siehe auch Stockholm-Syndrom und Täterintrojekt.



51 views23:53
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2021-07-16 15:53:31
Wenn die Grundlage des Verhältnisses zwischen dir und deinem Kind Einschüchterung und Zwang ist (es muss noch nicht einmal physische Gewalt im Spiel sein), dann bereitest du schon frühzeitig den Nährboden für die Akzeptanz staatlicher Autorität und Willkür vor, statt deinem Kind einen Grund für eigenverantwortliches Handeln zu geben. Dein Kind wird sich, statt sich weiterzuentwickeln, einen Ersatz für die nicht zu hinterfragende, alles steuernde Mami- und Papirolle suchen. Und finden.
332 views12:53
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2021-07-09 23:04:34
Die Psychologie der Verschwörungsleugner

Heute werfen wir einen Blick auf jene Leute, die für Verschwörungstheorien nur Spott übrig haben. Was heißt wir, es war der Autor Tim Foyle, dessen Text zunächst im März im off-guardian erschienen war, mit dem Titel „on the psychology of the conspiracy-denier“: Über die Psychologie des Verschwörungsleugners, gelesen von Sabrina Khalil. Übersetzung: Bastian Barucker.

Das Original ist nachzulesen hier

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2021-07-02 23:38:20 Изображение
Als Gaslighting wird in der Psychologie eine Form von psychischer Gewalt beziehungsweise Missbrauch bezeichnet, mit der Opfer gezielt desorientiert, manipuliert und zutiefst verunsichert werden und ihr Realitäts- und Selbstbewusstsein allmählich deformiert bzw. zerstört wird. Die Wahrnehmung der Realität wird beim Opfer in Frage gestellt. Dies geschieht nicht permanent, aber wiederholt und über einen langen Zeitraum durch eine oder mehrere Personen. Das kann durch Verleugnung von real existierenden Dingen, Verhaltensweisen oder Ereignissen geschehen, seltener auch durch eine bewusste Inszenierung derselben. Dabei ist eine Grundvoraussetzung, dass sich Täter und Opfer in einem Vertrauensverhältnis befinden, also dass das Opfer dem Täter und seinen manipulierenden Aussagen vertraut. Mit der Zeit beginnen die Opfer, an ihrem Gedächtnis, ihrer Wahrnehmung und an ihrem Verstand zu zweifeln. Einen Grund, die manipulativen Aussagen durch einen Dritten überprüfen zu lassen, gibt es nicht, weil das Opfer dem Täter vertraut. Besonders perfide ist es, wenn Täter auch Menschen aus dem sozialen Umfeld des Opfers manipulieren und dazu missbrauchen, dass sie den Standpunkt oder die Aussagen des Täters bestätigen oder ebenfalls die Wahrnehmungen des Opfers anzweifeln und so unbewusst in der „Inszenierung“ des Täters mitwirken. Hierdurch kann oft innerhalb kurzer Zeit das Selbstvertrauen des Opfers weitgehend zerstört und eine soziale Isolierung erreicht werden. Quelle: Wikipedia
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2021-06-19 12:02:16 Sag mir, wo die Elefanten sind

In den nächsten Wochen werden wir verstärkt die Bewältigungsstrategien des Kultes am Werk sehen. Der amerikanische Schriftsteller CJ Hopkins hat bereits an prominenter Stelle das sich umkehrende Verhältnis des Kults Normalkultur beschrieben: Waren es sektiererische Inseln inmitten eines Ozean der Kultur, hat nun durch einen blitzkrieghaften Propagandafeldzug ein beinahe globaler Kult die Gesellschaften ergriffen; übrig geblieben sind
einige wenige Inseln des gesunden Menschenverstandes, die nicht aufhören, den Versuchen der mentalen Umkehrung von Normalität Widerstand zu leisten.

Von großen Interesse ist dabei die Frage, wie es dem Kult gelungen ist, Konformität, Verpflichtung und Identifikation zu schaffen und sich selbst dadurch bis zur Unerschütterlichkeit auch trotz augenscheinlichster Widersprüche zu stabilisieren. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass es sich seit Beginn um einen Weltuntergangskult handelt, der durch Angst und Kollektivbewusstsein aufrechterhalten wird. Apokalyptische Bewegungen und Millenarismen verstärken das Zugehörigkeitsgefühl ihrer Mitglieder weniger über charismatische Führer als über den identifikatorischen und angrenzenden Glauben, eine Katastrophe stünde bevor und man selber sei vor Nicht-Kult-Mitgliedern durch die Fähigkeit ausgezeichnet, die Katastrophe vorherzusagen.
Der Ausdruck „Weltuntergangskult“ wurde ursprünglich 1966 von dem Soziologen John Lofland in einer Studie über eine Gruppe von Mitgliedern der Vereinigungskirche in den USA geprägt. Eine andere klassische Studie wurde von Leon Festinger durchgeführt und in seinem Buch „When Prophecy Fails: A Social and Psychological Study of a Modern Group That Predicted the Destruction of the World“ festgehalten.

Festinger erklärt darin die Bindung der Mitglieder an den ihnen zugehörigen Weltuntergangskult, selbst nachdem sich die Prophezeiungen ihres Führers als falsch erwiesen haben. Festinger deutet dieses Phänomen, das wir derzeit in globalem Maßstab gewärtigen, als Teil eines Bewältigungsmechanismus angesichts des Widerspruchs der Voraussagen der Kultideologie zur wahrgenommen Realität. Es handelt sich um eine Form der Rationalisierung, die die entstandene kognitive Dissonanz reduzieren soll. Mitglieder widmen sich, so Festinger, nach einer fehlgeschlagenen Prophezeiung oft mit neuem Elan der Sache der Gruppe und rationalisieren mit Erklärungen wie dem Glauben, dass ihre Handlungen die Katastrophe abwendeten, oder dem bedingungslosen Glauben an den Führer, wenn das Datum der Katastrophe verschoben wird.
Da es sich beim derzeitigen Kult um keinen ausgeprägten Führerkult handelt, fällt die zweite Option weitgehend weg. Die Entscheidungsfiguren sind in dem System sowieso austauschbar, Köpfe können geopfert, Experten ausgetauscht werden, ohne dass es dem Kult-Narrativ entscheidend schaden würde.
Umso stärker wirkt die jeglicher Logik und den Fakten widersprechende Rationalisierung, das eigene Kultverhalten haben den Weltuntergang oder die Katastrophe abgewendet. Bereits Paul Watzlawick hat auf die jedes planmäßige Handeln rechtfertigende und sich gegen Einwände abschottende Methode hingewiesen, die Elefanten in einer Großstadt durch In-die-Hände-Klatschen vertreiben zu wollen und das Ausbleiben der Elefanten als Wirkung ebendieses Handelns zu deuten.
Es steht zu befürchten, dass die Kultlogik es auf Dauer verhindern wird, dass das Bewältigungsverhalten sich zugunsten einer Einsicht an den Wahnsinn, der der eigenen Methode innewohnt, abschwächen wird, und dass es vergebliche Liebesmüh ist, die Kultisten zu fragen, wo die Elefanten auch in Ländern, in denen die Menschen kaum geklatscht haben, geblieben sind …

Wann wird man je verstehen?
404 views09:02
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2021-05-13 21:02:35 Es kommt der Moment im Leben eines jeden Menschen, an dem er sich fragen muss: Soll ich bleiben oder gehen?
Wenn die roten Linien immer näher rücken, muss man sich zudem vergegenwärtigen, welche Konsequenzen man ziehen will.

Meine Antwort auf diese Frage ist:

510 views18:02
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2021-04-12 00:14:01 „Indoktrination ist keineswegs inkompatibel mit der Demokratie. Vielmehr ihre Essenz. Ohne Knüppel, ohne Kontrolle durch Gewalt muß man das Denken kontrollieren. Dazu greift man zu dem, was in ehrlicheren Zeiten Propaganda genannt wurde.“
―Noam Chomsky

„Die Inhaber der Autorität und jene, die Nutzen daraus ziehen, müssen die Menschen von dieser Fiktion überzeugen und ihr realistisches, das heißt kritisches Denkvermögen einschläfern. Jeder denkende Mensch kennt die Methoden der Propaganda, Methoden, durch die die kritische Urteilskraft zerstört und der Verstand eingelullt wird, bis er sich Klischees unterwirft, die die Menschen verdummen, weil sie sie abhängig machen, und sie der Fähigkeit berauben, ihren Augen und ihrer Urteilskraft zu vertrauen. Diese Funktion, an die sie glauben, macht sie für die Realität blind.“
―Erich Fromm

@Bad_Parents
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