Rauswurf knapp vor Weihnachten: Fußballverein feuert unseren A | AUF1

Rauswurf knapp vor Weihnachten: Fußballverein feuert unseren AUF1-Mitarbeiter wegen „dubioser Gesinnung“


In eigener Sache: Ein Beispiel ganz alltäglichen Gesinnungsterrors

Rainer Grammer arbeitet bei AUF1 und fährt in seiner Freizeit äußerst engagiert mit dem AUF1-Bus zu Veranstaltungen und Demos und verteilt Aufklärungsmaterial, unterstützt die Freiheitsbewegung vor Ort. Jetzt wurde er deswegen von seinem Fußballverein gefeuert, bei dem er bislang als Jugendtrainer und Nachwuchsleiter tätig war.

Gekündigt wurde er per Telefon, nachdem er von Antifa-Denunzianten beim Verein angeschwärzt wurde. Offenbar genügte ein anonymes Email, um den verdienten Nachwuchstrainer telefonisch zu feuern. Er bekam nicht einmal die Chance, sich zu erklären.

Rainer Grammer: „Der Vorstand hat in meiner Abwesenheit beschlossen, dass ich den Verein geschädigt hätte, weil ich bei einem ‚dubiosen Arbeitgeber’ arbeite und meine ‚Gesinnung’ nicht tragbar sei.“

Was erklärt man den Kindern? Er trainierte die U12-Mannschaft. Erklärt man ihnen, dass ihr Trainer eine „falsche Gesinnung“ habe, weil er sich für Grund- und Freiheitsrechte einsetzt und weil er für die körperliche Unversehrtheit und gegen Gen-Experimente einsteht?
Was erklärt man den Eltern? Erklärt man ihnen, dass dies die „neue Normalität“ sei und man bei abweichender Meinung eben ausgegrenzt, gebrandmarkt, bestraft wird und sie sich das abschreckende Beispiel einprägen sollten?

Im Verein ist man der Meinung, dass der Großteil der Menschen solches Denunziantentum gut findet.

Unsere Redaktion sagt: Die niedersten Verhaltensweisen wurden in dieser Zeit wieder aktiviert. Widerwärtiges Denunziantentum und Ausgrenzung wegen „Gesinnung“ ist wieder salonfähig. Wir verurteilen diese Ausgrenzung gegen Rainer Grammer und sagen klar: Nein, das ist nicht normal! Das ist nicht richtig!

Update: +++ Weil sofort viele Leser nachfragten: Es handelt sich um die „Union Dietach“ https://vereine.oefb.at/UnionDietach
Email: sandmair.tabor@aon.at