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Dieser Kanal heisst neu: ART. 2.4 - Frieden, Freiheit, Menschl | Frieden, Freiheit, Menschlichkeit

Dieser Kanal heisst neu: ART. 2.4 - Frieden, Freiheit, Menschlichkeit

Liebe Leserin, lieber Leser
Die Vereinsleitung der FdV hat es leider nicht geschafft, ein direktdemokratisches Vorbild zu sein. Transition News beschreibt es so: https://transition-news.org/verfassungsfreunde-wahlen-sandro-meier-und-co-erneut-in-den-vorstand.
Dieser Telegram-Kanal bleibt in den Händen von Markus Häni und Alec Gagneux. Er erhält ein sonniges Gesicht, das symbolisch die Artikel 2.4 in alle Richtungen aussendet. Die Artikel 2.4 einerseits der UNO-Charta und andererseits der Bundesverfassung haben es in sich: Das UNO Gewaltverbot ist die minimale Voraussetzung, um ein naturverträgliches, gerechtes und friedliches Zusammenleben zu ermöglichen, wie das die Bundesverfassung im Art 2.4 fordert.

- In der Charta der Vereinigten Nationen (UNO) heisst es im Artikel 2.4: "Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt."
- Im Zweck-Artikel 2.4 fordert die Schweizerische Bundesverfassung (BV): "Sie (die Schweizerische Eidgenossenschaft) setzt sich ein für die dauerhafte Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und für eine friedliche und gerechte internationale Ordnung."

Wir wollen diesen Kanal nutzen, um enkeltaugliches Zusammenleben zu fördern:
Gewaltpotential reduzieren, indem alle Menschen ihre Lebensbedürfnisse würdevoll wahrnehmen können
Möglichst grosse Unabhängigkeit der Menschen fördern (Schuldenabbau, Souveränität…)
Extremismus stoppen (Reichtumsextremismus, materieller Wachstumszwang, Doppelmoral…)
Friedenstiftende Aktionen anregen; kriegsstiftende Absichten aufdecken
Der Ausbeutung von Menschen und Natur entgegenwirken
Nicht nur Symptome bekämpfen, sondern auch Ursachen behandeln
Dialogfähigkeit fördern
Tabuthemen aufgreifen (z.B. Steuerflucht, Kinderhandel...)

Wir freuen uns, weiterhin Beiträge zu veröffentlichen, die kritisches Denken und selbstverantwortliches Handeln fördern. Ethisches Handeln stärkt Gemeinschaften, die notwendig sind, damit sich die 99.99% der Menschen nicht durch die 0.01% versklaven lassen.

Herzliche Grüsse,
Alec, Markus und Team