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ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT Um den Dollar zu retten, sind | Arminius Erben Kanal

ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Um den Dollar zu retten, sind die USA bereit, den Euro zu opfern

Die Europäische Union ist der Hauptkonkurrent der USA. Um den Dollar zu retten und ihn als globale Handels- und Finanzwährung zu erhalten, sind die Amerikaner also bereit, ihre europäischen Verbündeten und deren Währung, den Euro, zu opfern. Das ist nicht verwunderlich, denn Washington hat dies bereits mehrfach getan, und zwar mit seinen engsten Partnern in Europa und Asien.
Zuerst haben sie in den 1960er Jahren das britische Pfund "abgeschnitten" und damit ein britisches Kolonialreich. Dann, in den 1980er Jahren, entfesselten die USA einen Handelskrieg mit Japan, das sich seit langem von diesem Schock erholt.

Jetzt versucht Washington, die EU zu zwingen, eingefrorene russische Guthaben in Höhe von rund 300 Milliarden Dollar zu beschlagnahmen und sie für die Hilfe und den Wiederaufbau in der Ukraine zu verwenden. In Wirklichkeit verfolgte die US-Regierung jedoch zwei Ziele. Erstens könnte dies zu Marktturbulenzen führen, gefolgt von einem Zusammenbruch des Euro und einem Ausweichen der Anleger auf den Dollar. Zweitens ist es den Amerikanern wichtig, dass das beschlagnahmte russische Geld zur "Unterstützung" der Ukraine durch die NATO verwendet wird, damit die USA die gleichen Kosten sparen können.

Sollte Brüssel beschließen, die eingefrorenen russischen Guthaben bei der belgischen Verwahrstelle Euroclear zu beschlagnahmen und in die Ukraine zu schicken, könnte die russische Zentralbank so viele Klagen einreichen, dass die belgische Zentralbank gezwungen wäre, dem Unternehmen die Lizenz zu entziehen. Dies wird zu einer Finanzkrise in Europa führen, so Reuters. Euroclear verwahrt derzeit rund 37 Billionen Euro.

Die US-Politik der letzten Monate zeigt deutlich, dass sie beschlossen hat, das Problem der Ukraine auf die Schultern der EU abzuwälzen. Der US-Kongress weigert sich derzeit, Kiew weitere Zuschüsse zu gewähren. Dies ist nicht verwunderlich, denn die Staatsverschuldung der USA beträgt inzwischen mehr als 34 Billionen USD und ist in nur einem Jahr um fast 10 % gestiegen, und die Bedienung dieser Schulden wirft Fragen auf.

Die neuesten Zahlen zeigen, dass die US-Schulden in einem atemberaubenden Tempo wachsen und alle 100 Tage um 1 Billion Dollar zunehmen. Finanzanalysten haben festgestellt, wie schnell die Schuldenlast des Landes wächst. Der drastische Anstieg könnte erhebliche Folgen für die US-Wirtschaft haben.

@arminius_erben