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Krebs durch Babypuder: Johnson&Johnson versucht sich nach Klag | ❌ Aperio Media

Krebs durch Babypuder: Johnson&Johnson versucht sich nach Klagewelle durch Insolvenztrick schadlos zu halten.
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Diese Pharmariesen kassieren Milliardengewinne. Wenn es aber zu Gesundheitsschäden kommt, wollen sie sich schadlos halten und der Verbraucher bleibt mit seinen Problemen auf der Strecke. Und hier geht es um Babypuder, ein gängiges Produkt, das die meisten Menschen als unbedenklich erachten würden, und kein experimentelles Injektionsserum, das ohne Langzeitstudien auf den Markt gekommen ist und dennoch an Milliarden Menschen verimpfen werden soll. Was, wenn die "Aluhüte" Recht behalten und es zu massenhaften Schäden kommt? Wie werden wohl Johnson&Johnson oder die anderen Pharmariesen darauf reagieren? Selbst eine Entschädigung bringt den Kranken ihre Gesundheit nicht wieder, doch bei den Verträgen zu Coronainjektionen ist diese per Vertragsklausel noch nicht einmal möglich! Jeder möge sich bitte ganz genau überlegen, ob ein Job dieses Risiko wirklich wert ist.

Gesundheit ist das höchste Gut!