2022-08-01 13:53:07
Bei Impflinge unter 50 Jahren wurden nach Schuss mit neuer Krankheit diagnostiziertstipp:
Das Marktforschungsinstitut John Zogby Strategies führte zwei Umfragen durch: Die erste mit 1.038 Teilnehmern richtete sich an Erwachsene jeden Alters, die zweite mit 829 Teilnehmern konzentrierte sich auf Personen zwischen 18 und 49 Jahren.
Von den 1.038 Teilnehmern waren 67 Prozent mindestens einmal geimpft. Von diesen Impflingen gaben 15 Prozent an, wenige Wochen bis Monate nach dem Schuss mit einer neuen Krankheit diagnostiziert worden zu sein. Betroffen waren vor allem jüngere Befragte – bei Personen zwischen 18 und 29 Jahren lag der Anteil mit 30 Prozent am höchsten, bei den 30- bis 49-Jährigen waren es 23 Prozent. Von den 50- bis 64-Jährigen erhielten nur 5 Prozent neue Diagnosen, bei Befragten über 65 waren es 4 Prozent. Afroamerikaner (21 Prozent) und Hispano-Amerikaner (32 Prozent) wurden laut Umfrage deutlich häufiger mit neuen Erkrankungen diagnostiziert als Weiße (7 Prozent).
Die von Befragten genannten neuen Erkrankungen decken sich mit den Nebenwirkungen der Vakzine:
Am häufigsten wurden Blutgerinnsel genannt, gefolgt von Herzinfarkten, Leberschäden, Embolien und Schlaganfällen.
https://report24.news/umfrage-22-der-impflinge-unter-50-jahren-wurden-nach-schuss-mit-neuer-krankheit-diagnostiziert/?feed_id=19828
@Antimain_Stream
@BestInfoChat
89 viewsMartin, edited 10:53