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Antifa AK Köln

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Beschreibung vom Kanal

Veranstaltungen, Termine und Argumente vom Antifa AK Cologne (organisiert bei ums Ganze) https://antifa-ak.org

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Die neuesten Nachrichten

2020-11-07 15:02:05 Dieses Wintersemester gibt es an der Uni Köln wieder eine kritische Orientierungswoche mit Veranstaltungen die einen Blick auf die Zustände an der Universität und die der Gesellschaft, in der diese existiert, wirft. Der Antifa AK organisiert zwei Veranstaltungen:

https://antifa-ak.org/kritische-orientierungswoche/

Dienstag 10.11.2020, 19 Uhr
Herkesin Meydanı – ein Mahnmal an der Keupstraße
Zoom Link | Ankündigungstext

Freitag, 13.11.2020, 19 Uhr
Buchvorstellung: Teilnahme Verboten – Repression rund um den G20 Gipfel
Zoom Link | Ankündigungstext

Wir freuen uns wenn ihr reinschaltet. In diesem Sinne: Welcome to the (Zoom) Machine!
1.6K views12:02
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2020-10-30 18:03:56 Gleich um 17 Uhr findet in Köln auf em Roncalliplatz eine Kundgebung gegen das neue Abtreibungsgesetz in Polen statt.

In Polen, das bereits eines der strengsten Abtreibungsgesetze Europas hatte, entschied ein Verfassungsgericht, dass Schwangerschaftsabbrüche bei fötalen Missbildungen gegen die Verfassung verstoßen - und verhängte damit de facto ein Abtreibungsverbot. Mit diesem skandalösen Urteil werden Frauen dazu gezwungen, eine Schwangerschaft unter allen Umständen auszutragen. Gegen diese frauenfeindliche und reaktionäre Politik und den rechtsnationale Umbau des Staates gehen in Polen tausende auf die Straßen.

"Am Freitag (30.10.2020) findet von 17:00 bis 19:00 Uhr auf dem Roncalliplatz in Köln ein Protest zur Unterstützung der POLNISCHEN FRAUEN statt. Wir Polonia in Köln sagen NEIN!!! In Bezug auf das Urteil des Verfassungsgerichtes vom 22.10.2020 schließen wir uns dem Protest an und sind mit allen Frauen in Polen solidarisch."

https://www.facebook.com/events/635930237094888
1.7K views15:03
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2020-10-13 10:30:27 Heute um 18 Uhr auf dem Münsterplatz in Bonn!

Im Sommer 2018 wurde der junge Kurde Amed Ahmad verhaftet. Die Datensätze, die zur Verhaftung von Amad Ahmad führten, wurden nachträglich manipuliert. Der Staatsanwaltschaft in Braunschweig war bereits drei Wochen nach der Verhaftung die Verwechslung des 26-Jährigen Verwechslung aufgefallen. Amed saß trotzdem weitere sechs Wochen in der JVA-Kleve, bevor er nach dem Zellenbrand starb. Die Ermittlungen zu seinem Tod sind im November 2019 eingestellt worden. Vor zwei Jahren wurde Amed Ahmad auf dem Bonner Nordfriedhof beerdigt. Gemeinsam mit der Familie, die sich ein würdevolles Gedenken wünscht, will die Initiative an Amed gedenken und trauern. Gleichzeitig will sie auf behördlichen und strukturellen Rassismus in Deutschland aufmerksam machen.

https://initiativeamad.blackblogs.org/
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2020-09-09 13:32:01 Heute: Spontan-Demo 19 Uhr Rudolfplatz! Moria evakuieren - Open the borders!

Als die Corona-Pandemie begann, waren es die Bewohner*innen des Lagers #Moria, die den Infektionsschutz selbst organisierten, weil niemand sonst Verantwortung für das tödliche Risiko übernahm. Nun, wo das Virus das Lager erreicht hat, das Schreckensszenario, vor dem die Menschen, die dort leben müssen, seit Monaten warnen, haben offenbar Bewohner*innen das Lager niedergebrannt. Moria ist zu großen Teilen zerstört, über Verletzte oder Tote ist noch nichts bekannt. Viele der mindestens 12.000 Menschen stehen momentan auf einer Straße zwischen dem Lager und der Stadt Mytilini, die Polizei ist aufgezogen, um zu verhindern, dass sie den Hafen erreichen.

Schon lange hätte Moria, hätten die vielen Lager an den EU-Außengrenzen evakuiert werden müssen, Bereitschaft zur Aufnahme gab es in vielen Städten und Gemeinden. Stattdessen bestand der unbedingte politische Wille, die Menschen unter unwürdigen Bedingungen, ohne Gesundheitsschutz und mit absolut unzureichender santitärer Versorgung weiter in den Abschreckungslagern zusammenzupferchen.

Dass Bewohner*innen Moria nun in Brand gesetzt haben, ist kein Grund, schockiert das "Ende der europäischen Idee" oder ähnliches Zeug zu beklagen, es war ein notwendiger Akt der Selbstverteidigung, wo jeder andere Ausweg versperrt war. Gut, dass Moria nicht mehr steht! Jetzt muss die Forderung der ehemaligen Bewohner*innen, sie zu evakuieren und in Sicherheit zu bringen, unterstützt werden. Die europäischen Abschreckungslager müssen geschlossen werden, die Festsetzung Zehntausender an den EU-Grenzen muss enden, die Menschen müssen Gesundheitsversorgung erhalten und das Recht, dorthin zu gehen und zu leben, wo sie wollen.

https://www.facebook.com/events/351735129347057
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2020-09-08 21:37:02 In Heidelberg wurde im Haus einer Burschenschaft ein Student mit jüdischen Vorfahren gedemütigt und verprügelt. Bei diesem antisemitschen Angriff waren auch Mitglieder der „Germania Köln“ beteiligt.

Die Antifaschtische Initiative Heidelberg hat eine ausführliche Pressemitteilung zu der Sache veröffentlicht:
https://aihd.noblogs.org/post/2020/09/07/pm-antisemitischer-angriff-durch-burschenschafter-hausdurchsuchung-bei-normannia/

Alle Burschenschaften auflösen! Mit den Faschisten der Germania anfangen!
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2020-08-27 13:24:37 "Wenn man nicht will, dass Gesundheit zur Ware wird, muss man sich notgedrungen auf den Kampf gegen die Warenförmigkeit der Gesellschaft einlassen" Nadja Rakowitz (Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte)

Schon vor der Corona-Pandemie befand sich das kaputtgesparte und privatisierte Gesundheitswesen in einem unerträglichen Zustand für Beschäftigte, Angehörige und Patient*innen. Deshalb: nächste Woche Samstag (5.9) all auf die Straße mit dem Kölner Bündnis für mehr Personal im Gesundheitswesen: "Lasst uns zuhören, wie diejenigen, die in der Pandemie in der ersten Reihe kämpfen, die letzten Monate erlebt haben! Lasst uns austauschen und gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen und ein Gesundheitssystem kämpfen, das nicht krank macht!"

Sa. 5.9. Das Klatschen auf die Straße tragen! Pflege-Aufstand jetzt! | 13 Uhr Roncalliplatz

Im Vorfeld der Demo startet das Bündnis #UnteilbarSolidarisch Aktionstage um mit kreativen Aktionen auf die vielfältigen Forderungen aufmerksam zu machen!

https://gesundheitsbuendnisse-nrw.de/aktuelles/pflegeaufstand-jetzt/
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2020-08-22 00:37:19 Liebe Leute, leider werden wir morgen nicht nach Hanau fahren. Der Oberbürgermeister hat die Demo aufgrund des Pandemiegeschehens in Hanau verboten und die Initiative 19.Februar
hat die bundesweite Mobilisierung abgesagt. Die Initiative wünscht sich dezentrale Kundgebungen und wird einen Livestream mit Reden bereitstellen. Wir werden versuchen auch in Köln etwas auf die Beine zu stellen und verweisen bis dahin auf die Aktionen von Köln gegen Rechts, welche sich dem Aufmarsch der rechten Corona Verschwörer der Patriotic Opposition entgegenstellen werden: https://www.facebook.com/events/683279298927185

Wir werden die Busunternehmen um Kulanz bitten und hoffen zumindest einen Teil der Kosten zurückzubekommen. Bitte sendet uns eine E-Mail an hanau-ist-ueberall@riseup.net wir informieren euch wenn es neues gibt.
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2020-08-18 15:17:49 Morgen auf die Straße! 6 Monate nach den rassistischen Morden in Hanau: Wut und Trauer zu Widerstand.

Demonstration am Mittwoch, 19. August 2020 um 18:00 | Keupstraße, Köln-Mülheim

Vor 6 Monaten wurden in Hanau 9 Menschen durch einen Rechtsterroristen kaltblütig erschossen. An mehreren verschiedenen Tatorten schoss der Täter gezielt auf Menschen mit Migrationshintergrund. Dieses und noch etliche weitere rechtterroristische Taten sind weder Einzelfälle noch Randerscheinungen.
Der Rechte Terror, die Organisierung rechter Gruppierung innerhalb der Polizei und der Bundeswehr sind längst keine Einzelfälle mehr. Die Zeitspanne zwischen Attacken von Rechts werden immer enger. Halle, Kassel, Hanau, all das sind Anschläge auf Menschen, auf uns, auf die Gesellschaft. Wir wissen, der Rechte Terror hat Geschichte und hat nie aufgehört. Der Rechte Terror erhält seinen Rückhalt von der Politik und den Medien, die ganz offensiv gegen Schutzsuchende hetzen und versuchen, mit rassistischer Hetze von einer Debatte um soziale Ungleichheit abzulenken. Auch die Reaktion und die Maßnahmen der Politik auf den Rechten Terror und seine Organisierung innerhalb staatlicher Institutionen ist spätestens nach dem Urteil im NSU Prozess nicht mehr verwunderlich. Nicht ohne Grund fragt die Initiative 19.Februar in ihrer Stellungnahme wie folgt “Unsere Frage an die Politik und die Behörden: worauf wartet ihr eigentlich, wenn nicht auf den nächsten Anschlag?”.

Eins steht fest! Wir werden nicht auf den nächsten Anschlag warten! Wir fordern Aufklärung und Konsequenzen. Wir werden zeigen, dass wir viel stärker sind und uns nicht spalten lassen.Denn wir wissen, was die wahren Ursachen für den immer weiter steigenden rechten Terror in Deutschland sind. Rassismus ist ein Problem der gesamten Gesellschaft. Und rechter Terror eben immer ein Angriff auf unser aller Zusammenleben. Es ist notwendig, dass im antirassistischen Kampf auch diejenigen, die nicht von Rassismus betroffenen sind teilnehmen, denn nur gemeinsam sind wir stark. Sozialabbau, Privatisierung öffentlicher Lebensbereiche, Milliarden für Bankenrettungen, unbezahlbare Wohnungen und schlechten Arbeitsbedingungen ist die Politik von Staat und Konzernen, die sie auf den Schultern der Migranten, Geflüchteten und Werktätigen austragen. Ihre Politik der Armut wird mit dem Rassismus, den sie verbreiten, überdeckt. Diese Politik ist für uns tödlich! Sie nimmt uns entweder das Brot zum Leben oder die Luft zum Atmen!

https://antifa-ak.org/sechs-monate-hanau/
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2020-06-17 20:35:34 Vor 3 Wochen wurde der Afroamerikaner George Floyd brutal durch Polizeibeamte ermordet. Seitdem breitet sich eine antirassistische Protestwelle gegen Polizeigewalt und White Supremacy (dt. weiße Vorherrschaft) aus, die international aufgegriffen wird. In Frankreich, England, Brasilien, Tschechien, Kanada aber auch in Deutschland gehen mitten in der Pandemie massenhaft von Rassismus Betroffene und solidarische Menschen auf die Straße. In den verschiedenen Staaten, in denen es zu Protesten kommt, gibt es unterschiedliche gesellschaftliche Ausgangslagen, aus denen die Aufstände erwachsen. Aktivismus weißer Linker muss sich hierbei solidarisch zu den kämpfenden Organisationen und Bewegungen schwarzer Menschen und PoC verhalten und deren Speerspitzen-Rolle im antirassistischen Kampf anerkennen. Wir sind Kommunist*innen aus Deutschland, die an den Protesten in Köln teilgenommen haben und möchten im Folgenden einige Analysen und Thesen zur aktuellen #BlackLivesMatter-Bewegung vorstellen.

Lest weiter auf https://antifa-ak.org/the-revolution-has-been-televised/
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2020-06-08 21:04:44 Ein Wochenende mit großen antirassistischen Demonstrationen in Gedenken an George Floyd liegt hinter uns. Für uns ist die Erinnerung an die Opfer rassistischer Gewalt ein zentraler Bestandteil antifaschistischer Gedenkpolitik aus der wir unser politisches Handeln ableiten. Deshalb möchten wir am Jahrestag des Nagelbombenanschlages vom 9. Juni 2004 gemeinsam mit Betroffenen aus der Keupstraße und der Probsteigasse, wo 2001 ebenfalls eine Bombe des NSU explodierte, und Vertreter*innen der Initiative 19. Februar aus Hanau an die Opfer rassistischer Gewalt und die Kämpfe gegen Rassismus erinnern.
Bitte unterstützt auch den offenen Brief der Initiative "Herkesin Meydanı – Platz für Alle" für ein Mahnmal in der Keupstraße: https://mahnmal-keupstrasse.de/
und kommt am Dienstag 19:00 zur Keupstraße / Schanzenstraße und zeigt Solidarität mit den Opfern rassistischer Gewalt!
https://www.facebook.com/events/181721543205272
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