Ich sage das seit 2016 in Dauerschleife und jetzt ist der Zeit | Anabel Schunke

Ich sage das seit 2016 in Dauerschleife und jetzt ist der Zeitpunkt, an dem sich die Konsequenzen der desaströsen Politik Angela Merkels zu einem explosiven Gemisch vermengen.

1. Inflation durch jahrelanges Gelddrucken in der Eurorettungspolitik

2. Energiekrise durch Energiewende, Atomausstieg und die von ihr forcierte Abhängigkeit von Putins Gas

3. Braindrain durch falsche Zuwanderung und darauf folgende Mehrbelastung des Sozialsystems und soziale Unruhen

Letzteres steht uns noch bevor, wenn sich das ganze Ausmaß dieser Entwicklung offenbart.

Das muss man sich immer klar machen: Wir haben ja nicht nur einen Fachkräftemangel, weil die Zuwanderer, die wir hier alle völlig unkontrolliert reingelassen haben, überwiegend für den deutschen Arbeitsmarkt nicht brauchbar sind und deshalb nur eine Mehrbelastung für die Sozialsysteme, also für den Steuerzahler darstellen. Wir haben mit dieser Zuwanderung auch dafür gesorgt, dass Deutschland für immer mehr Deutsche nicht mehr lebenswert ist bzw. andere Länder lebenswerter erscheinen. Es fehlen also nicht nur Fachkräfte, nein wir verlieren durch diese Zuwanderung, die dieses Land so belastet und verändert, auch noch einheimische Fachkräfte. Wer kann, wandert aus. Nie haben so viele Deutsche hier die Segel gestrichen. Es gilt das Motto: Wer Geld hat, wandert aus, wer keines hat, wandert ein.

Und ich kann jeden verstehen. Dieses Land ist zur Plünderung freigegeben worden. Von idiotischen Politikern, die ernsthaft dachten, dass afghanische und afrikanische Analphabeten unsere Fachkräfte von morgen sind. Sieben Jahre (!) sind seit der Grenz“öffnung“ vergangen. Und noch immer sind es keine Fachkräfte. Warum? Weil die fähigen Leute aus diesen Ländern nicht hier sind. Was wir bekommen haben, ist das Prekariat. Die, die man auch dort schon nicht haben wollte.

Alles, was ich seit spätestens 2016 beschrieben habe, ist eingetreten. Dafür wurde man geschimpft und als Nazi betitelt. Und dennoch ist es keine Genugtuung. Ich wünschte, es wäre anders.