2022-05-08 19:36:27
❁𝐀𝐋𝐋𝐄𝐒 𝐋𝐈𝐄𝐁𝐄 𝐙𝐔𝐌 𝐌𝐔𝐓𝐓𝐄𝐑𝐓𝐀𝐆!❁
An die Mütter möchten wir heute einige Worte richten, die uns auf dem liegen.
Vielleicht habt Ihr es nur am Rande mitbekommen? Mitbekommen, dass es Mütter in unserem Land gibt, die man ihren Kindern nimmt und von denen man denken möchte, dass da schon etwas dran sein muss, wenn einem Kind die Mutter genommen wird.
Wir von der
freien ELTERNSELBSTHILFE-Initiative haben festgestellt, dass es viele Ungereimtheiten
bei der Fallbearbeitung bei den
JUGENDÄMTERN gibt. Auch das
LEIPZIGER JUGENDAMT steht leider in nichts nach und sollte daher inkludiert sein.
Als wir mit unserer ehrenamtlichen Fallarbeit begannen, auch vorher in anderen Elterninitiativen, hatten wir noch keine Ahnung, dass wir diese Worte einmal öffentlich kundtun werden. Die Arbeit von so manchen, eigentlich zahlreichen, JUGENDAMTSMITARBEITERN:INNEN
(den Großteil stellen Frauen dar!) in Deutschland ist, wenn es um die Fallarbeit bzw.
der Begleitung von Familien, hier
insbesondere der alleinerziehenden Mütter, geht, zunehmend
sehr schlampig, sorglos, gewillkürt, teils sehr
arrogant und
ignorant im Umgang mit dem ihnen durch den Gesetzgeber anvertrautem Kindeswohl.
Nur ein Fallbeispiel aus dem Fallrepertoire unserer Elterninitiative:
Da werden
alleinerziehenden Müttern die absurdesten Sorgeunfähigkeiten unterstellt, die es nach genauerer Fallüberprüfung schlichtweg nicht gibt und nicht gab - es werden
minderjährige Kinder aus den Haushalten von alleinerziehenden Müttern in die OBHUT der öffentlichen Hand mit der Unterstellung "herausgenommen" , dass ihre Mütter angeblich
nicht in der Lage seien,
für ihre Kinder zu sorgen und das
Kindeswohl zu wahren.
Sogar der
Soziologe Dr. Wolfgang Hammer aus Hamburg kommt zu diesem Schluss in seiner neuesten Studie, für die etliche Fälle untersucht wurden!
Kontakt siehe 2.Teil
𝙰𝙽𝚆𝙴𝙽𝙳𝚄𝙽𝙶 𝙼𝙴𝙷𝚁 𝙰𝙻𝚂 𝙵𝚁𝙰𝙶𝚆Ü𝚁𝙳𝙸𝙶𝙴𝚁 𝙼𝙴𝚃𝙷𝙾𝙳𝙴𝙽 𝚉𝚄𝚁 𝙺𝙸𝙽𝙳𝙴𝚂𝙰𝙽𝙴𝙸𝙶𝙽𝚄𝙽𝙶:
So wurde in
Leipzig eine
alleinerziehende Mutter zweier Kinder des
nachts,
also vor 5 Uhr morgens, von einer SEK-Polizeieinheit von bis zu schätzungsweise 20-30 Polizisten
(lt. Einschätzung der betroffenen Mutter) aufgesucht und während sie und ihre Kinder schliefen, überfallen. Da die Mutter tief schlief und das Klingeln nicht hörte, wurde kurzerhand die Wohnungstür aufgebrochen und die sich wehrende Mutter und schlafenden Kinder
mit Gewalt aus ihren Betten gezerrt. Die, Mutter versuchte, ihre Kinder zu schützen und wurde fixiert und in die
geschlossene Psychiatrie verbracht, weil man ihr eine vermeintliche
psychologische pathologische (krankhafte) Präferenz unterstellte.
Nach Stunden wurde diese Mutter wieder aus der Klinik entlassen, weil man eben eine solche bei ihr nicht feststellen konnte!!!! Weder hatte diese Mutter eine solche aufzuweisen, noch war sie vorher in irgendeiner Weise durch eine Kindeswohlgefährdung auffällig geworden. Jediglich hatte sie sich einer
Freilernerinitiative angeschlossen, über die sie ihre Kinder unterrichten lassen wollte.
Das Unterrichten von
minderjährigen Kindern mittels Freilerner-Initiative ist in Deutschland politisch unerwünscht und wir persönlich raten davon ab, da es faktisch nachweisbar zu oft nur Probleme für die Kinder und deren Eltern mit sich bringt.
Um diese Fragen muss an anderer Stelle gestritten und tragfähige Lösungen erarbeitet werden, doch nicht auf dem Rücken der Kinder.
WAS MIT DIESER HERANGEHENSWEISE DES JUGENDAMTES ERREICHT WURDE:
Das
JUGENDAMT hat es mit Hilfe der
Leipziger Polizei & dem
Amtsgericht Leipzig geschafft, sich die Kinder über eine
falsche Verdächtigung anzueignen! Dieser Einsatz hat Mutter und die Kinder traumatisiert. Die Kinder wurden ca. 200 km vom Haushalt der Mutter entfernt in einer Behindertenwohngruppe untergebracht, obwohl die Kinder keine Behinderung hatten.
Das, werte Leser:innen, versteht das
JUGENDAMT unter
"WAHRUNG DES KINDESWOHLS". Man muss sich fragen,
wer die ...
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