2024-04-22 22:03:55
Markus Krall: "Sie wissen, dass sie am Ende sind"Ich habe das Video zum Supernova-Festival noch einmal hochgeladen, weil es inhaltlich sehr spannend war. Es ging nur am Rande um den Kongress selbst, der heute beginnt.
Markus Krall hat erklärt, warum in einer freien Gesellschaft nur diejenigen erfolgreich sind, die empathisch sind (ab Min 3:16). Ich habe dann mit dem Gebot der Nächstenliebe sekundiert, das nur ohne Staat seine volle Wirkung entfaltet (ab Min. 22:18)
Gegen Schluß liefert Krall eine sehr interessante Analyse einer tektonischen Plattenverschiebung zwischen "Verschwörungstheoretikern" (kritische Denker), Verschwörungspraktikern (die 0.01 % an der Spitze) und den Leichtgläubigen (ab Min 47:06).
Außerdem erklärte er augenzwinkernd, dass es nicht nur für uns beide (die wir besonders verleumdet werden), sondern für die gesamte Gesellschaft hervorragend ist, dass die Staatsmedien rapide an Glaubwürdigkeit verlieren. Dabei fiel der Satz "Sie wissen, dass sie am Ende sind" (ab Min. 50:30).
Bodo Schiffmann erklärte, dass er es als Chance begreift, durch Corona aufgewacht zu sein und sich erst jetzt richtig mit den wichtigen Dingen des Lebens beschäftigen zu können (ab Min 28:20).
Auch die beiden Moderatorinnen vom Living Earth Projekt hatten Interessantes zu erzählen:
Die Buchautorin und Managementtrainerin Tatjana Strobel berichtete von spannenden Begegnungen während der Flut in Dubai (ab Min. 33:44).
Filmemacherin, Schauspielerin und Buchautorin Catherina Roland (ab Min 36:07) begreift die Krise als Chance und betont, wie wichtig es ist positive Bilder unserer Zukunft zu malen, die uns Hollywood und die Mainstreammedien nicht liefern, obwohl - oder gerade weil - wir ein unbegrenztes schöpferisches Potenzial haben.
Und das Beste: Alle Teilnehmer - inklusive meines guten Freundes Jan Walter natürlich - haben signalisiert, dass sie sich eine Gesellschaft ohne Staat vorstellen können. Hat mich umgehauen.
Danke an den Gastgeber, Klaus von Okitalk. Das Video auf Youtube und X zum teilen.
12.6K viewsBoschimo (Bodo Schiffmann), 19:03
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