Es gibt und gab niemals eine mediale Verharmlosung C19 - weder 2020 noch 2021. Das ist eine Verdrehung der Tatsachen.
Das Gegenteil ist der Fall, es gibt eine enorme "Übertreibung" des Risikos.
Alle Altersgruppen überschätzen ihr individuelles Risiko um das 7-Fache bis hin zum 38-Fachen.
https://www.focus.de/corona-virus/umfrage-zu-pandemie-und-lockdown-deutsche-ueberschaetzen-ihr-eigenes-corona-risiko-um-das-7-bis-38-fache_id_13007157.html
Eine DIW-Studie untersuchte die subjektive Risikowahrnehmung, lebensbedrohlich zu erkranken.
Ergebnis:
Alle Altersgruppen überschätzen ihr individuelles Risiko um ein Vielfaches, teils bis zum 120-Fachen (!) (31-40).
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/224086/1/1726671798.pdf
Den dramatisierenden Umgang mit C19 - insbesondere seitens des ÖRR - hatten schon früh zwei Passauer Forscher herausgearbeitet.
https://www.welt.de/vermischtes/article213805128/Wissenschaftler-kritisieren-ARD-und-ZDF-fuer-Corona-Berichterstattung.html
t.me/Rosenbusch
