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Twitter-User weisen Lauterbach-Ministerium falsche Aussage na | Sollte man wissen

Twitter-User weisen Lauterbach-Ministerium
falsche Aussage nach

Das Gesundheitsministerium von Karl Lauterbach veröffentlicht unrichtige Zahlen zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung. Das Paul-Ehrlich-Institut widerlegt die Behörde mit seinem Sicherheitsbericht ebenfalls.
Das Bundesgesundheitsministerium hat via Twitter falsche Zahlen zu den Nebenwirkungen der Corona-Schutzimpfung veröffentlicht – und ist dafür ausgerechnet vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) korrigiert worden. Im am Mittwochabend, 20. Juli, ursprünglich veröffentlichten Tweet hieß es zunächst aus der Behörde von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), dass „eine von 5.000 Personen von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID-19-Impfung betroffen ist.“
Doch in Wirklichkeit sind die Zahlen höher, wie das PEI, das Lauterbach als Bundesbehörde unterstellt ist, in seinem Sicherheitsbericht bekannt gab. Dort heißt es nämlich: „Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,7 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.“ Das entspricht zwar rechnerisch ebenfalls eins zu 5.000. Allerdings handelt es sich hier um Impfdosen, von denen die meisten deutlich mehr als eine erhalten haben.

Das Risiko für schwere Nebenwirkungen liegt somit wesentlich höher. Je nach Impfstoff liege das Risiko bei grundimmunisierten – doppelt geimpften – Menschen bei 1 zu 2.500, bei einfach Geboosterten (3 Dosen) bei bis 1 zu 1.667 und bei vierfach Geimpften gar bis zu 1 zu 1.250, sprich 0,8 Fällen pro 1.000 Geimpften. Das Bundesgesundheitsministerium korrigierte die Meldung, nachdem mehrere Twitter-User auf den Fehler hingewiesen hatten, schreibt die „Berliner Zeitung“.
Die Zahlen dürften in der Realität mitunter deutlich höher liegen. Während das PEI von offiziell etwa 300.000 Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen ausgeht, legen Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) nahe, dass Betroffene sich in mindestens 2,5 Millionen Fällen wegen unerwünschten Impffolgen ärztlich behandeln ließen.

Hier lesen Sie weiter:

https://www.epochtimes.de/gesundheit/twitter-user-weisen-lauterbach-ministerium-falsche-aussage-nach-a3904392.html

Kommentar: Wir hatten heute schon darüber berichtet, dass der Tweet des BMG , der falsche Zahlen zu den Impfnebenwirkungen enthielt, gelöscht wurde. Die ganze Brisanz wird jetzt erst klar, nachdem die ganzen Zahlen aus den PEI-Bericht und der Kassenärztlichen Vereinigung vorliegen, vor allem unter Berücksichtigung, dass sich die Zahlen der gemeldeten Nebenwirkungen auf die einzelnen Impfdosen beziehen. Das Bundesgesundheitsministerium hatte also guten Grund, die Twitter-Nachricht zu löschen, weil befürchtet wurde, dass die Lüge auffliegt.
Aber genau dies ist geschehen., die Wahrheit ist nicht mehr aufzuhalten.
It´s time zu say good by, Herr Lauterbach.

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