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Kommentar zur BZ Meldung von Oliver Janich Channel 'Er stach z | Alice Weidel - Support

Kommentar zur BZ Meldung von Oliver Janich Channel "Er stach zu, um der Abschiebung zu entgehen".

Dieser Fall zeigt mehrere Dinge:
- dass falsche Anreize "Deutschland schiebt straftäter nicht ab, Verurteilung nicht im Heimatland, Abschiebung, teils Aktivitäten der anti Abschiebeindustrie" in Konstellation mit krimineller Energie zu solchen VERMEIDBAREN Taten führen können (Realität, nicht nur theorie)
- Kritik an der globalistischen Migrationspolitik hat nichts mit "Ausländerhass" zu tun, auch wenn dies mainstream medial zur diffamierung verkürzt wird

- allgemein: Wer sich intensiv mit dem Thema Migration und vor allem Integration beschäftigt hat, z.b. über Thorsten Polleit neues Buch, oder die Bücher von Sarrazin, der weiß, dass man als empathisch fühlende Mensch bei genügenden Wissensaufbau, zu dem Fazit kommen kann bzw muss, dass es ein zu viel an kulturfremde Migration geben kann. Im Folgenden die Kernaussagen zu Migration / Demokratie von Polleits Buch als zitat :

"...Und zwar zum Problem, dass die Demokratie in Gebieten mit inhomogenen Bevölkerung nicht funktioniert. Warum ist das so?
Die Antwort darauf lautet wie folgt: Je größer die Rolle des demokratischen Staates im Wirtschafts- und Gesellschaftsleben ist, desto härter fällt auch der Kampf um die Mehrheitsposition aus; und desto größer wird die politische Ohnmacht derjenigen sein, die in die Minderheitsposition geraten. In Gebieten, in denen sich die Menschen stark unterscheiden bezüglich Sprache, Bräuche, Tradition, Kultur und Religion, wird die Mehrheit wenig Interesse an den Belangen der Minderheit haben. Das Mehrheitsprinzip schickt hier die Minderheit in die Unterdrückung.
Der Minderheit verbleiben dann nur zwei Alternativen. Die erste Alternative: Die Minderheit assimiliert sich. Die Zuwanderer nehmen Sprache und Lebensgewohnheiten der Menschen im Zuwanderungsland an. Die Nation bleibt bestehen. Die zweite Alternative: Die Minderheit assimiliert sich nicht. Dann aber ist sie eine Minderheit, ausgeschlossen von der politischen Willensbildung, sie gibt ihre Selbstbestimmung auf.
Entweder findet sich die Minderheit damit ab. Oder aber sie geht dagegen vor. Beispielsweise indem sie versucht, im Zuwanderungsland zur Mehrheit zu werden – durch hohe Geburtenzahlen oder weitere Zuwanderung. Können aber die nicht-assimilierten Zuwanderer zur Mehrheit aufsteigen, müssen die Einwohner des Landes, in das eingewandert wird, befürchten, ins Hintertreffen zu geraten. Entweder fügen sie sich ihrem Schicksal, künftig in die Minderheitsposition gedrängt zu werden, oder sie gehen dagegen vor, dass die Zuwanderer zur Mehrheit aufsteigen können – zum Beispiel indem sie Assimilation erzwingen oder Zuwanderung stoppen. Es kommt hier zum Konflikt, und die Nation bleibt bestehen.
Denkbar ist weiterhin, dass ein Gebiet, das bisher eine relative homogene Bevölkerung hatte, durch Zuwanderung de-homogenisiert wird, sich zersiedelt und sich nachfolgt aufspaltet. Auch hier kommt es zum internen Konflikt, aber ebenfalls nicht zu einer Aufhebung der Nationen. Wir können an dieser Stelle festhalten: Die Demokratie erweist sich bei einer sprachlich und kulturell nicht-homogenen Zusammensetzung der Bevölkerung nicht als friedenstiftend, sondern vielmehr als konfliktverursachend. Und wenn demokratische Verhältnisse gewahrt bleiben sollen, lässt sich mit politisch motivierter Wanderung die Nation, lässt sich der Nationalstaat nicht überwinden. "

als Video: