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Schmerzfrei: Alena Buyx Die Vorsitzende des Ethikrates der Bu | Ärzte für Aufklärung offiziell

Schmerzfrei: Alena Buyx

Die Vorsitzende des Ethikrates der Bundesregierung, Alena Buyx, hat in einem Gespräch im Münchner Presseclub einen entlarvenden Einblick in ihr Seelenleben gegeben. Nicht etwa ein schlechtes Gewissen, sondern die ständigen Forderungen nach einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, als deren Propagandistin sie immer wieder aufgetreten war, verursachen Buyx offensichtlich große Pein.

In ihrer Verblendung, die Ähnlichkeiten mit dem selbstgerechten und abgehobenen Verhalten Christian Drostens aufweist, sieht sie „eine Umdeutung, in der sehr viel Quatsch erzählt wird. Zu viel Quatsch“, befand sie. Zwar wolle sie nicht sagen, dass „alles irgendwie gut war“, aber die Debatte laufe doch in eine falsche Richtung. Angeblich hält sie eine Aufarbeitung für wichtig, sie müsse aber „wirklich gut gestaltet sein“ – im Klartext also: Am besten von oben betreut, kuratiert, nur in unverfänglichen Dosen und natürlich: zu ihren Gunsten.

Stattdessen, jammert Buyx, sehe sie „ein tiefes Bedürfnis danach, Schuldige zu suchen“ und „natürlich auch zu sagen: Ihr Politikerinnen und Politiker!“ Sieh an, messerscharf erkannt, Ethik-Alena! Genau das ist es, was die Bürger verlangen. Und da ihnen das ganze Schlamassel von Politikern eingebrockt wurde – und zwar von denselben, die auch Buyx zu den Krisengewinnlern und Aushängeschildern des “Pandemie”-Riesenschwindels gemacht haben – ist die “Suche nach Schuldigen” in einem Rechtsstaat eigentlich das Normalste der Welt. Oder sollte es zumindest sein. >> weiterlesen.

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