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Zunehmende Übersterblichkeit führt zu Verlusten in Versicherun | Ärzte für Aufklärung offiziell

Zunehmende Übersterblichkeit führt zu Verlusten in Versicherungsbranche
von Dr. Peter F. Mayer

Analysen zur Übersterblichkeit gegenüber vor 2020 zeigen keine Entspannung der Situation. Der Grund liegt in der nachhaltigen Beschädigung des Immunsystems durch Impfspikes, Lipid-Nanopartikel und massive Verunreinigung der mRNA-Präparate. Mittlerweile sind Impf-Spikes im Körper auch bis zu zwei Jahren nach Impfung nachgewiesen und kein Ende in Sicht. Diese von den Sterbetafeln und der Versicherungsmathematik nicht prognostizierte Übersterblichkeit, setzt die Versicherungsbranche in Unruhe. Betroffen sind vor allem Jüngere.

So berichtet die Fachpublikation Insurance Newsnet, dass die Lebensversicherungsexperten und Versicherungsmathematiker die Zahlen für alarmierend halten und die Erträge und Sterbefälle in den kommenden Jahren weiter in die Höhe treiben könnten.

Die Lebensversicherer zahlten im Jahr 2021 eine Rekordzahl von Schäden. Im Jahr 2021, dem letzten Jahr, für das Daten vorliegen, zahlte die Branche laut BestLink insgesamt 100,28 Milliarden US-Dollar an Todesfallleistungen aus. Die überdurchschnittlich hohen Auszahlungen begannen im Jahr 2020, dem ersten Jahr der Pandemie, als die Versicherer einen Anstieg der Sterbegelder um 15,4 % verzeichneten – der größte Anstieg in einem Jahr seit der Spanischen Grippe 1918. Im Jahr 2021 betrug der Anstieg 10,8 %, ging aber in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 auf 74,27 Mrd. USD zurück. Das ist aber immer noch mehr als die 59,18 Milliarden Dollar, die laut BestLink im gleichen Zeitraum 2019 vor dem Ausbruch der Pandemie ausgezahlt wurden. >> weiterlesen.
https://tkp.at/2023/12/13/zunehmende-uebersterblichkeit-fuehrt-zu-verlusten-in-versicherungsbranche/