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Organ-Transplantation auf chinesisch

Die Epoch Times hat seit Jahren ein besonderes Augenmerk auf die Unterdrückung der Falun Gong in China. In diesem Artikel erhalten wir einen Erfahrungsbericht eines Japaners, der einen unfreiwilligen "Organspender" kurz vor seinem Tod sehen durfte:

"Der Arzt, der zuvor in Japan studiert hatte und fließend Japanisch sprach, sagte mir, dass der Spender im Nebenzimmer sei. Er fragte, ob ich einen Blick hineinwerfen wolle. Er zog den Vorhang auf und ich sah einen jungen Mann im Bett liegen. Sie sagten, er sei 21 Jahre alt. Weil sie ihm ein Narkosemittel gegeben hatten, war er nicht ansprechbar.

Er erzählte mir, dass der Spender ein sehr schlechter Mensch sei, ein Verbrecher, der zum Tode verurteilt worden sei. Da er früher oder später sterben würde, könne er einen Beitrag leisten, indem er seine Organe vor dem Tod spende. Der Arzt sagte zu mir: „Er ist sehr jung und hat eine sehr gesunde Leber.“

Ich fragte den Arzt, was der junge Mann getan hatte, das zu einem Todesurteil führte. Er sagte, er sei Mitglied einer terroristischen Organisation. Ich fragte weiter, was genau er getan habe. Der Arzt sagte, er gehöre zu Falun Gong.

Da wurde mir klar, dass China Gefangene für die Organentnahme nutzt."

Weiterlesen:
https://www.epochtimes.de/china/transplantation-tod-auf-befehl-a3890719.html

Diese Thematik ist auch Teil unserer Ausgabe über Organspende:

Ausgabe 21: Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens?
https://www.expresszeitung.com/ausgabe-21-hirntod-und-organspende-mord-im-namen-des-lebens/ez00021.2

@ExpressZeitung