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DER KÖLNER GEBETSRUF... DAS ENDE DER RHEINISCHEN TOLERANZ KÖLN | Daniel Gehrke ist immer noch ein Hurensohn

DER KÖLNER GEBETSRUF...
DAS ENDE DER RHEINISCHEN TOLERANZ
KÖLN, 10.2021
Naivität, Gutgläubigkeit und dazu eine Prise Stockholm-Syndrom. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat den Verstand einer im Speckgürtel wohnenden und an der Kölner Uni dumm-studierten Diplom-Soziologin. Vielleicht lächelt sie deswegen so entspannt.
Die Kölner Erfahrungen mit dem Islam würde nüchtern denkenden Menschen jegliche falsche Toleranz austreiben.
"Man muss den Ungläubigen den Kopf einschlagen und man muss hier in Köln damit anfangen" forderte Herr Kaplan senior, auch "Chomeini von Köln" genannt bereits in den 1980er Jahren. In den 90er folgte Sohn Metin, als "Kalif von Köln". Vor 2010 schon wurde
Kölner Metzgereien vor Schaufenster & Theke gerotzt, wenn sie es wagten Pappschweine ins Schaufenster zu stellen - totgeschwiegen im Namen der "Toleranz". 2015 folgte das FickiFicki-Pogrom zu Silvester. Und jetzt kommt der Gebetsruf von Ditib-Moschee & Co.
Das Erwachen in Köln wird sehr bitter werden.
@RoyalAllemand